Judo von 5-7. Wie wollt ihr das mit Pass und Sticker machen?

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Ronin
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Judo von 5-7. Wie wollt ihr das mit Pass und Sticker machen?

Beitrag von Ronin »

Es ist ja nun schon durchgedrungen, dass es ein Ausbîldungskonzept von 5-7 geben wird.
Als Ergänzung zu diesem Ausbildungskonzept ist ein Kinderpass vorgesehen der nach und nach bei Erreichung bestimmter Leistunsgziele mit Stickern ergänzt wird und man so Stück für Stück zum ersten Gürtel kommt. Hier gibt es auch schon den Thread "Judo spielend lernen".

Wir händigen bei uns Judopässe nicht an die Kinder aus, da diese den 1. verschlampern und 2. wenn nicht, diesen nicht da haben wenn sie ihn bauchen oder nicht gepflegt haben (Jahresmarken).

Ohne das Kinderkonzept jetzt schlecht reden zu wollen, kan ich mir beim besten Willen keinen reimdarauf machen, was das Ganze Passgedöns bringen soll.

Wie handhabt ihr die Geschichte mit den Judopässen und den Kinderpässen (in Zukunft) bei euch? Oder vielmehr, habt ihr da schon Gedanken dazu, wie ihr das umsetzen wollt?
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Linowitsch
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Beitrag von Linowitsch »

Als erster Gedanke fällt mir dazu ein, dass die Kinderpässe bestimmt Geld kosten werden...

Ich weiß aber auch nicht ob 5 Jährige schon viel davon haben ein sticker mehr oder weniger in ihrem Heft zu haben. Ich denke mal sie werdn den zusammenhang nicht verstehen. Weil ein 5 Jähriges Kind das Judo macht macht das nicht weil es Judo machen will, sondern meist weil die Eltern es zum Judotraining bringen damit es Sport macht.

Von den Kinderpässen wusste ich bis jetzt noch nichts. Und mit den Judopässen läuft das so: Alle haben ihren eigenen Judopass zu Hause. für die Jahressichtmarken wird er ein mal im Jahr vom Trainer eingesammelt. Und vor nem WK gibt es für alle kleine Merkzettel (Wann? Wo? Was mitbringen?). Und da is der Pass immer vermerkt.
Gruß
Lino

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Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. (judoka50 am 23.11.2006)
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Fettzi
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Beitrag von Fettzi »

sry ronin aber wenn der verein den pass behält hab ich mit verlaub scheiß erfahrung. außerdem ist es streng gesehen eine straftat fals ihr hn dem kind nicht aushändigt wenn es will. ich will euch jetzt net beleidigen aber in meinem alten verein wurden die pässe auch behalten. als ich dann gewechselt bin war mein pass "verschwunden". das lief darauf hinaus das sich meine prüfung zum gelb-orangen gürtel ca. 1,5 jahre verzögert hat, ich das geld für nen 2. paß bezahlen musste, mein alter verein ne abmahnung vom landesverband bekommen hat und ich 1,5 jahre eigentlich nicht hätte kämpfen dürfen. was durch sonderregelung aber doch ging. um das zu vermeiden sollte man vll. die eltern "einimpfen" wie wichtig das mit dem pass ist.
aber das mit dem kinderpass seh ich gespalten. erstens ist es wieder ne geldquelle andererseits find ich ist das ne super gegenmaßnahme gegen die "gürtelhasche" denn wenn ich sehe was in unserem verein die kleinen gelbgurte draufhaben. im großen und ganzen find ichdie idee gut und das sollte net wie diese marke am anzug (sry hab den namen vergessen) zum geldscheffeln genutzt wird !
Nick
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Beitrag von Nick »

Ich kann es absolut nicht verstehen, wenn der Verein aus irgendwelchen Gründen meint, die Pässe nicht ausgeben zu wollen.
Die Pässe sind das Eigentum der Kinder und diese haben das Recht, ihre Pässe bei sich zu haben.
Die Kids lernen dadurch auch, auf den Pass aufzupassen, wenn sie selbst dafür verantwortlich sind. Dass ein Kind den Pass dann bei Turnier oder Gürtelprüfung nicht hatte, ist in meiner ganzen Judo-Laufbahn ca. fünf mal vorgekommen.

Zu den Kinderpässen:
Wenn ich die Pässe nicht an die Kinder ausgebe, kann sie mir ganz sparen.
Die Kleinen sind doch geil drauf, irgendwas zu sammeln (z.B. Gürtel *g*).
Der Gedanke hinter den Kinderpässen ist nicht, Geld zu scheffeln (sie sind AFAIK ja nicht verpflichtend), sondern den Kids ihren Fortschritt im Judo transparent zu machen. Also quasi viele kleine Gürtelprüfungen, wo sie sich beweisen können und ihren Eltern zeigen, was sie schon gelernt haben.
Ich würde davon ausgehen, dass die meisten Kinder stolz darauf sind, wenn sie wieder nen neuen Aufkleber bekommen haben.

Natürlich ist es auch hier wie mit Gürtelprüfungen oder Turniererfolgen:
Wieviel den Kids ein erreichter Erfolg (Gürtel, Sticker) ist, hängt davon ab, wie ich als Trainer ihnen das verkaufe.
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Also ich denke auch, daß die Kinderpässe den Kindern
ausgehändigt werden müssen, denn sonst machen sie ja
überhaupt keinen Sinn...
Wobei ich nicht glaube, daß wir dafür Geld u. Zeit ausgeben werden,
aber das ist nicht meine Entscheidung ;-)

Die richtigen Judopässe der Kinder/Jugendlichen werden
bei uns im Verein aufbewahrt,
das erleichtert das Bearbeiten (Marke kleben, Prüfungen usw.)
Wenn einer halt irgendwo "fremd"starten will, dann bekommt
er den Paß vorher in die Hand gedrückt...

Hat auch den Vorteil, daß jemand bei nem Vereinswechsel nochmal "vorstellig" werden muß... ;-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Christian
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Beitrag von Christian »

Wie ich / wir das mit den Kinderpässen handhaben werden, weiß ich noch nicht. Aber ich denke schon, dass die Pässe nur dann Sinn machen, wenn die Kids die auch haben.

Zu den "normalen" Judopässen: In meinem alten Verein, war es üblich, dass unser Trainer die ganzen Pässe hatte. Bei Bedarf konnte man sich den Pass von ihm holen.
Im jetztigen Verein hat jeder seinen Judopass zu hause. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Bin jetzt seit 2,5 Jahren beim MTV und wenn die Kids ihren Pass gebraucht haben, hatten sie ihn auch immer dabei.
schöne Grüße
Christian
Ko-soto-gake
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Beitrag von Ko-soto-gake »

Fritz hat geschrieben: Hat auch den Vorteil, daß jemand bei nem Vereinswechsel nochmal "vorstellig" werden muß... ;-)
Naja, aber das muss er doch so oder so.
Bei uns wird es auch so gehandhabt, dass die Kinder den Pass nicht haben, allerdings stehe ich persönlich eher auf der Seite derjenigen, die der Meinung sind, ein Pass sollte bei den Kindern bleiben.
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Bei uns im Verein hat auch unser Spartenleiter alle Pässe (Mit Ausnhamen von einigen älteren, die häufiger alleine auf Lehrgäge fahren), weil er auch schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht, hat, mit Kindern die nicht kämpfen durften oder keine Prüfung machen durften.

Zum Thema Kinderpsse habe ich mich schonmal sehr negativ geäußert, weil ich finde es ist nur eine reine Geldabzocke.
Denn, wenn die Kinder sich Stickler kleben dürfen, warum nicht auch einen Gürtel umbinden?
Außerdem würden Urkunden dann auch reichen, mir Urkunden meine ich auch nur ein DIN A4 Blatt wo ein netter Text draufsteht.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
rarufu

Beitrag von rarufu »

In unserem Verein sind wir der Auffassung,dass jeder für seinen Pass persönlich verantwortlich ist, egal welches Alter der oder die Betreffende hat. Für uns hat es den Vorteil, dass keine Judoka oder Eltern behaupten können der Pass wäre im Verein oder beim Trainer verschlampt worden.

Natürlich haben wir dann auch die Situation erlebt, dass der Pass bei Prüfungen oder Turnieren nicht anwesend war. Aber den meisten war das eine derartige Lehre, dass sie seit dieser Zeit sehr verantwortungsvoll damit umgehen.

Gut wir haben auch eine Ausnahme. Eines unserer Vereinsmitglieder hält den Rekord mit drei Judopässen in sieben Jahren. Er kann zwar richtig gut kämpfen, schafft es aber bis heute auch ohne Hose oder Gürtel zu Meisterschaften zu kommen.

Seine neuen Pässe bezahlt er übrigens immer treu und klaglos von seinem Taschengeld, das ihm seine Eltern dann kürzen. Derzeit bin ich gespannt auf wieviele Pässe er bis zu seiner Prüfung zum ersten Dan kommt.

Zum eigentlichen Thema. Falls wir uns dazu überwinden können noch eine "Krabbelgruppe" zu installieren werden wir den Kleinen natürlich auch die Pässe aushändigen. Denn eine Motivation weiterzumachen ist dann ja der Vergleich mit anderen; Zu zeigen wieviele Sticker und ähnliches man schon gesammelt hat. Das ist für Kinder genauso wichtig, wenn nicht wichtiger als das Trainig selbst.
Nick
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Beitrag von Nick »

Die Diskussion darüber, wo die Pässe verwahrt werden, hatten wir ja schon mindestens ein mal. --> BTT please ;).
Ich weiß, ich muss mich auch an der eigenen Nase packen...
ctjones hat geschrieben:finde es ist nur eine reine Geldabzocke.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Es zwingt dich ja niemand, Kleinkinderjudo anzubieten, und es zwingt dich auch keiner, die Kinderpässe einzusetzen!

ctjones hat geschrieben:Denn, wenn die Kinder sich Stickler kleben dürfen, warum nicht auch einen Gürtel umbinden?
Es geht doch um folgendes: Die Kinder sollen etwas bekommen, um ihren Fortschritt vor Augen zu haben. Natürlich wäre das mit einem Gürtel auch erfüllt. Aber welchen Gürtel willst du einem Fünfjährigen umbinden? Wir sind uns vermutlich alle (die meisten) einig, dass wir in diesem Alter keine Judo-technische Ausbildung haben wollen. Also schon mal keinen der normalen Gürtel.
Dann doch nen "neuen" Gürtel erfinden in Form von kleinen Streifen am Gürtel? Die würde dann allerdings wieder jemand herstellen, was etwas kosten würde. --> Abzocke?!
Vorteil der Sticker ist auch, dass ich viele kleine "Wir zeigen, was wir können"-Tage machen kann, an denen die Kids Sticker bekommen.

Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, ohne den Pass auszukommen.
Ich habe glaub ich schon mal von der Idee des bayerischen Lehrreferenten Jens Keidel geschrieben, seine Minis eine "Prüfung" zur Judo-Hose, zum weißen Gürtel und zur Judo-Jacke machen zu lassen.
(Arbeite zwar nicht mit dieser Altersstufe, finde die Idee aber sehr gut)
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

Nick hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Es zwingt dich ja niemand, Kleinkinderjudo anzubieten, und es zwingt dich auch keiner, die Kinderpässe einzusetzen!
Naja, wenn wir ie Diskussion auf dem Niveau führen wollen, wird sicherlich niemand Kinderjudo anbieten wollen, aber das war vermutlich nicht der Hintergedanke des DJB. Ob es Abzocke ist, werden wir sehen wenn die Preise draussen sind, vorher macht das keinen Sinn.

Ich tue mich sehr schwer mit dem Gedanken der Fortschrittsdokumentation (egal ob mit Stickern, Strichen auf dem Gürtel oder sosnts wie). Die Diskussionen, die wir hier im Forum geführt haben zeigen, dass nach ein Prüfung (oder Vorzeigetag oder wie auch immer) das bisher erlernte gerne vergessen wird. Erinnere ich mich an meine Schulzeit, war das damals genau so. Klassenarbeit rum, allles vergessen.
Der erfolg sollte doch viel mehr sein, plötzlich schon drei Arten zu fallen zu können und dann noch einen Wurf dazu...das kann (sollte) man Kindern als Trainer schon begreiflich machen können. Dann bräuchten sie auch keinen Pass...

Was nun die Verwaltung von Judopässen angeht. Otsche, nach meiner Rechtsauffassung begehe ich keine Straftat, wenn ich etwas mit Zustimmung des Inhabers treuhänderisch verwalte. Falls dem etwas widerspricht, bitte Gesetzbuch und Paragraph. Bedauernswerte Einzelschicksale (Pass durch Verein einbehalten...) müssen wir, denke ich, nicht schon wieder diskutieren. Bei uns haben die Erfahrungen gezeigt, dass die Kosten für Zweitpasserstellungen gegen Null gegangen sind und die Mitglieder weniger Arbeit und ärger damit haben und das die Pässe immer da sind wo sie sein sollen.

Aber im Ernst, glaubt ihr wirklich, dass 5-jährige an einen Kinderpass denken. Ich vermute mal, sie sehen ihn, freuen sich und haben ihn sofort vergessen...dann muss ich wieder die Eltern mit ins Boot holen, damit die aufpassen, das machen aber auch höchstens die Hälfte und ich verbringe dann meine Zeit damit denen auch noch hinterherzurennen. Nein Danke.

Der bisherigen Diskussion entnehme ich, dass es wohl keinen Sinn macht, die Kinderpässe anzuschaffen.
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Tacitus
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Beitrag von Tacitus »

Bin auf das Ausbildungskonzept gespannt, werde dann aber erst sehen, was man davon umsetzen kann/sollte. An sich ist das ganze ja keine schlechte Idee. Neben den schon gesagten Vor- und Nachteilen der Paesselagerung beim Verein oder den Kindern, gibt es noch ein weiteres, denke ich: Bei den Kinderpaessen sehe ich dann naemlich auch die Gefahr, dass sobald ein Kind den Sticker fuer eine Technik hat, diese nicht weiter lernen will: "Nee, nicht schon wieder, ich hab den Sticker doch schon, also kann ich das doch, also muss ich das nicht mehr machen...". Oder wie seht ihr das?
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

Tacitus, genau das habe ich gerade gemeint
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Beitrag von Tacitus »

@Ronin
;)
Mal sehen, was bei der ganzen Sache rauskommt...
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Ihr habt ja recht, erst mal das Konzept abwarten.
Wir bieten auch kein Kleinkindertraining an und selbst wenn, würde es garantiert ohne Kinderpässe mit Stickern gehn.

Ich wage aber auch zu bezweifeln, das Kinder in dem Alter diese Sticker mit den Augen sehn, das das ihren Fortschritt dokumnentiert, sondern nur bunte schöne Bilder.
Bei den Eltern wird wohl kaum anders laufen.

Allerdings muss man ja heut zu tage die Kinder schon früh an den Sport binden, da die Konkurenz sehr groß ist, wenn wir Judo erst ab 10 Jahren anbieten würden, könnten wir dicht machen...
Wenn ich das höre, was z.T. schon 8 jährige Kinder alles für Sportarten machen, na dann gute Nacht.
Aber das Thema hatten wir auch schonmal.
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Beitrag von Tori »

Weiß schon jemand wie teuer der Paß und die Sticker werden?
MM
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Beitrag von ctjones »

Leider hat sich der DJB dazu noch nicht geäußert, bzw. ich finde leider auch nichts dazu, denn das würde mich auch mal interessieren.
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Beitrag von Patrick »

Hier sind noch ein paar ergänzende Informationen: -> Klick mich, ich bin ein Link! <-.
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Beitrag von Tori »

Bin noch am Suchen.

Wo kann man das Material erhalten?

Ab wann gibt es das?

Was soll das kosten?

Gibt es auch Schulungen über die Landesverbände?

:| :|
MM
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Beitrag von Nick »

Zu 1: Geschäftsstellen der Landesverbände (solange der Vorrat reicht ;)).
Zu 2: Ende Februar?
Zu 4: Ja, sollte es geben. Hier in Bayern findet die erste vom 28.2.-3.3. statt.
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