Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Hier geht es um die Geschichte und um Traditionen des Judo
Kumamoto
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Kumamoto »

.... ich wollte immer so wie Bud Spencer sein :D
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

@Kumamoto:
Du vermisst diese Techniken, weil du dich (bisher) nicht mit dem wirklichen Kampf beschäftigt hast. Also mit dem, was über das übliche Sportjudo hinausgeht. Und mehr als das übliche Sportjudo kannst du leider nicht.

Warum du dich nicht damit auseinandergesetzt hast, weiß ich nicht. Aber zu sagen, man würde nichts vermissen, da man es ja nicht kennen lernen konnte, halte ich für eine schale Ausrede. Es ist ja nicht so, daß sich die Frage des sog. "Ernstfalls" im Jûdô nie stellt. Sonst würde es im DJB keine Bestrebungen geben, dahingehend Inhalte zu formalisieren.

Davon mal abgesehen, haben User wie Tom Herold, Stephan Gregor u.v.a. doch hier mehrfach dargelegt, wie der Charakter des Jûdô ursprünglich war. Ich kann nicht nachvollziehen, daß diese Dinge - die ja literarisch belegt sind - von aufgeklärten und gebildeten Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts nicht wenigstens erwogen werden. Mich haben beispielsweise die Wurftechniken in den Büchern Funakoshis neugierig gemacht, wo es doch erst hieß, Karate sei "nur Schlagen und Treten". Dann kam das Schwert dazu, und viele Anwendungen aus den Kata machten erst Sinn, wenn man weggeht von dem unsinnigen Bild der "waffenlosen SV".

Das ist im Jûdô nicht anders!

Dich interessiert die Etikette des Jûdô. Um die Etikette einer Kampfkunst verstehen zu wollen, muss man sich etwas weitreichender mit deren soziokulturellem Hintergrund befassen. Diese Bereitschaft sehe ich hier aber kaum.

@Tutor:
Im DJB wird erst einmal gar nichts gelehrt. Gelehrt wird in den Vereinen, die dem DJB angeschlossen sind. Und da gibt es solche und solche, wobei natürlich schon in den allermeisten Vereine nur ein begrenztes Spektrum vermittelt wird. Fritz und Kastow sind aber z.B. Gegenbeispiele aus diesem Forum.
Der Verband gibt die Lehrrichtung vor, denn er schreibt die Prüfungsinhalte vor.
Die Kata spielen im Alltag der Vereine leider ein trauriges Dasein - das ist richtig. Aber wenn sie praktiziert werden, sind sie keine Erinnerung an alte Zeiten, sondern höchst lebendig. Der DJB hält sie am Leben, indem er sie als verbindlich für die Dan-Prüfungen vorschreibt, Kata-Seminare veranstaltet, Kata-Meisterschaften durchführt und viele Landesverbände zentrale Kata-Trainings durchführen.
Es gibt einen Begriff dazu im Japanischen: Kata wo ikasu - die Kata beleben. Das ist allerdings etwas, das sich nicht mit Kata-Turnieren erreichen lässt. Kata sind nicht zum Vorführen gedacht.
Helge Bartelt

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Helge Bartelt »

Hallo Stephan,
Du sprichst mir aus dem Herzen, danke.

"Leider ist hier Hopfen und Malz verlohren", wie ich vermute.

Viele Grüße
Helge
Kumamoto
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Kumamoto »

Yamamoto, ich habe nichts gesagt von "nicht kennenlernen gekonnt", sondern "nicht kennengelernt"- das ist für mich ein Unterschied. Die Frage ist ja, ob eine Judo-Ausbildung eine Bring-Schuld des Lehrenden oder eine Hol-Schuld des Schülers ist... dann könnte sich ja der Meister mitten ins Dojo setzen und sagen "Wenn ihr was wissen wollt, fragt!" Um etwas fragen/wissen zu wollen, muss ich aber erstmal wissen, dass es etwas gibt, wonach man fragen kann. In Zeiten von Internet ist es leicht sich Informationen zu beschaffen, aber früher war das anders - da war man entweder auf gute Lehrer oder eine gutsortierte Bücherei angewiesen. Wenn Du beides gehabt hast, Glückwunsch.
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judoka50
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von judoka50 »

ob eine Judo-Ausbildung eine Bring-Schuld des Lehrenden oder eine Hol-Schuld des Schülers ist...
einfach beides - zunächst interessiert mich etwas, dann gehe ich zu jemand der mir etwas dazu sagen oder zeigen kann. Wenn dann mehr Interesse da ist:
Um etwas fragen/ wissen zu wollen muss ich aber erstmal wissen, dass es etwas gibt, wonach man fragen kann.
kann man auch, wie Du richtig schreibst weiter fragen.
Wie lange man dies dann betreibt, welche Richtung man einschlägt, wohin sich die Schwerpunkte des Interesses verschieben usw. entscheidet dann jeder nach Jahren / Jahrzehnten für sich alleine.
Du liest doch hier ausgiebig, dass es unterschiedliche Sicht- und Interessensseiten gibt.
Schlimm wird es nur, wenn Dir jemand seine Sicht- und Interessensseiten aufdrängen will.
Im Anfang und bis zu einem gewissen Ausbildungsstand mag dies hilfreich sein, aber danach auch noch.....??
Ab einem bestimmten Punkt dürfte jeder in der Lage für sich zu entscheiden.
Viele Grüße
U d o
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

@Kumamoto:
Damals ("Falken Budô-Bibliothek", Bücher von W. Ettig, Weinmann usw.) wie heute (Internet) ist man genau des selben Fehlinformationen aufgesessen.

Das Internet macht es jedoch kostengünstiger möglich an authentische Informationen heranzukommen. Darüber hinaus kann man kompetente Leute über das Internet einfacher finden.
Die Frage ist ja, ob eine Judo- Ausbildung eine Bring- Schuld des Lehrenden oder eine Hol- Schuld des Schülers ist...
Die Antwort liegt in der Hol-Schuld des Lernenden. Kein Lehrer (zumindest kein guter) wird dir Dinge zeigen, die dich in deinem momentanen Status überfordern. Er wird dir aber auch nichts häppchenweise antragen, so daß es dir zu passe kommt.

DU trittst dem Dôjô bei. DU erklärst, daß du lernen willst. DU zeigst deine Lernbereitschaft. Darauf wird ein guter Lehrer entsprechend antworten.

Später bist du ohnehin angehalten, deinen eigenen Weg zu suchen. Du wirst dabei von deinem Lehrer unterstützt und geführt, mehr aber auch nicht.

Das passt mal so gar nicht in die deutsche Vereinslandschaft mit der passiven Anspruchshaltung, man habe schließlich Geld bezahlt und könne dafür nun Leistung erwarten.
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Fritz
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Fritz »

yamamoto hat geschrieben:
Tutor! hat geschrieben:Im DJB wird erst einmal gar nichts gelehrt. Gelehrt wird in den Vereinen, die dem DJB angeschlossen sind. Und da gibt es solche und solche, wobei natürlich schon in den allermeisten Vereine nur ein begrenztes Spektrum vermittelt wird. Fritz und Kastow sind aber z.B. Gegenbeispiele aus diesem Forum.
Der Verband gibt die Lehrrichtung vor, denn er schreibt die Prüfunginhalte vor.
Tja was soll ich sagen, yamamoto hat schon recht...
"Damals" als SV noch obligatorisch war (im Osten) (und Karate offiziell unerwünscht ;-)), haben wir
recht viel Atemi im Judo geübt. Wir sind auch recht engagiert mit dem Knüppel aufeinander losgegangen ;-)
Heutzutage üben wir so etwas viel zuwenig
- und erschreckend ist teilweise die "Verweigerungs-Haltung", die man bei einigen Judoka
beobachten kann, wenn sie sich dann bewußt "blöd" anstellen bei Fußtritten z.B...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Lin Chung
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Lin Chung »

wenn sie sich dann bewußt "blöd" anstellen bei Fußtritten z.B...
...meinst du das jetzt auf Verdacht?
Nicht jeder kann Tritte in einer gewissen Höhe ausführen, je nach Alter und Gelenkigkeit. Daran muss er meistens noch knabbern.
Oder meintest du jetzt was ganz anderes?
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト

Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von judoka50 »

Das passt mal so gar nicht in die deutsche Vereinslandschaft mit der passiven Anspruchshaltung, man habe schließlich Geld bezahlt und könne dafür nun Leistung erwarten.
Das mag, wie ich in dem Beitrag davor angemerkt habe, für die Anfänge zutreffen.

Danach dann aber definitiv nicht .............

Allein schon für das Erlernen der Katas für höhere Dan Grade ist für den größten Teil der Interessierten Eigeninitiative durch Teilnahme an Lehrgängen usw. gefordert. Gleiches gilt auch für den übrigen technischen Bereich.
Klar gibt es auch Vereine, die Fachleute haben, die alles unterrichten können - aber das bringt dann u.U. die nächsten Probleme, da man so nicht feststellen kann, ob das, was man erläutert bekommt a) richtig
b) aktuell c) geprägt von eigener Interpretation d) usw. e) usw.........ist.
Viele Grüße
U d o
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

judoka50 hat geschrieben: Das mag, wie ich in dem Beitrag davor angemerkt habe, für die Anfänge zutreffen.

Danach dann aber definitiv nicht .............

Allein schon für das Erlernen der Katas für höhere Dan Grade ist für den größten Teil der Interessierten Eigeninitiative durch Teilnahme an Lehrgängen usw. gefordert. Gleiches gilt auch für den übrigen technischen Bereich.
Klar gibt es auch Vereine, die Fachleute haben, die alles unterrichten können - aber das bringt dann u.U. die nächsten Probleme, da man so nicht feststellen kann, ob das, was man erläutert bekommt a) richtig
b) aktuell c) geprägt von eigener Interpretation d) usw. e) usw.........ist.
Ist das wirklich so? Trifft das nur auf die Anfänge zu?

Ich sage nein!

Eigeninitiative und Lehrgänge sind ja schön und gut. Was bitte bringt das, wenn es kaum jemanden gibt, der Kata wirklich kann. Und nicht nur Deutscher Meister damit geworden ist?

Aber natürlich muss man jetzt die Probleme der vermeintlichen Unüberprüfbarkeit oder der Interpretation anführen.

Konkrete Argumente und Fakten habe ich bisher aber noch nicht gehört.
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von judoka50 »

Bevor ich jetzt alles doppelt schreibe - die letzten Beiträge aus dem Faden
http://www.dasjudoforum.de/forum/viewto ... &start=100
geben ähnliche Antworten.
Mit Eigeninitiative meinte ich schlicht und einfach - Weiterbildung.
wenn es kaum jemanden gibt, der Kata wirklich kann. Und nicht nur Deutscher Meister damit geworden ist?
Wenn Du das insoweit beurteilen kannst, kannst Du den armen DJB Leuten doch bestimmt helfen und Fachleute benennen, auch wenn sie keine Titel errungen haben.

@Fritz
Damals" als SV noch obligatorisch war (im Osten)
Das war nicht nur im Osten so.........
Viele Grüße
U d o
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Fritz »

Lin Chung hat geschrieben:
Fritz hat geschrieben:wenn sie sich dann bewußt "blöd" anstellen bei Fußtritten z.B...
...meinst du das jetzt auf Verdacht?
Nicht jeder kann Tritte in einer gewissen Höhe ausführen, je nach Alter und Gelenkigkeit. Daran muss er meistens noch knabbern.
Oder meintest du jetzt was ganz anderes?
Ja ich meine was anderes - klar ist, daß es Leute gibt, wo es
einfach nicht so recht gelingen will, aus den von Dir angeführten Gründen, aber die mühen sich wenigstens...

Aber ich denke, ich kann sie schon recht gut von denen unterscheiden, die z.B. bewußt nen Yoko-Geri durch
simples seitliches Hochschwingen des Beins ersetzen... :( Blöd gucken sie natürlich, wenn dann mal
wieder O-Guruma o.ä. dran ist ;-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

judoka50 hat geschrieben:Mit Eigeninitiative meinte ich schlicht und einfach - Weiterbildung.
Sorry, aber das ist Käse. Es geht hier um einen Lernprozess. "Weiterbildung" impliziert etwas ganz anderes.
judoka50 hat geschrieben:Wenn Du das insoweit beurteilen kannst, kannst Du den armen DJB Leuten doch bestimmt helfen und Fachleute benennen, auch wenn sie keine Titel errungen haben.
Dieser recht hilflose Vorschlag wurde mir bez. des Deutschen Karate-Verbandes schon unterbreitet.

Auch hier gebe ich die Antwort: Warum sollte ich das tun? Wozu? Es besteht doch kein Interesse seitens der Verbände.

Und gerade der DJB hat doch seine designierten "Kata-Päpste", "Chefhistoriker" und andere Lichtgestalten.
Kumamoto
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Kumamoto »

Auch in der Geschichte gab es "Gegenpäpste"- Yamamoto, biete Dich doch ganz einfach an. Ich bin mir sicher, wenn Du konstruktive Vorschläge machst, wird man Dich erhören.
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

Kumamoto hat geschrieben:Auch in der Geschichte gab es "Gegenpäpste"- Yamamoto, biete Dich doch ganz einfach an. Ich bin mir sicher, wenn Du konstruktive Vorschläge machst, wird man Dich erhören.
Da gab es bereits andere - die wesentlich mehr von der Jûdôkata verstehen als ich!

Und sie wurden nicht gehört...

Aber ihr könntet doch zur Abwechslung mal lernen, wie man mit einem Schwert umgeht ;)
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von judoka50 »

Doch, doch - sie wurden gehört. Sie haben sogar erst kürzlich Übereinstimmungen entdeckt.
Hat zwar lange gedauert........

Problem ist vermutlich, dass manch einer nicht nur gehört, sondern in seiner "Glaubensrichtung erhört" und damit verbunden der andere bekehrt werden sollte.
Und das kann endlos dauern..........
Viele Grüße
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Lin Chung »

Aber ihr könntet doch zur Abwechslung mal lernen, wie man mit einem Schwert umgeht
...womit du dich aber indirekt als Lehrer anbietest oder sehe ich das jetzt falsch?
Grüße
Norbert Bosse
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Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

Lin Chung hat geschrieben:
Aber ihr könntet doch zur Abwechslung mal lernen, wie man mit einem Schwert umgeht
...womit du dich aber indirekt als Lehrer anbietest oder sehe ich das jetzt falsch?
Ich würde mich nicht aufdrängen, aber vielleicht schafft es ja einer, sich mal zum Tokio-Hirano-Gedächtnislehrgang zu verirren. Immerhin besteht ja seit Neuestem ein Bedarf an Austausch bez. Jûdô.
Holger König
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Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von Holger König »

In meiner Schulzeit war das "Langstockfechten" mit Besen(stielen) Mode (in Anlehnung an die Handhabung des Bo), weil es damals die ersten "Kongfu-Filme" (damalige Schreibweise in Fernseh-Zeitschriften) im Fernsehen liefen.
yamamoto

Re: Abknien / Die Mär vom Samurai und seinem Schwert oder ...

Beitrag von yamamoto »

Holger König hat geschrieben:In meiner Schulzeit war das "Langstockfechten" mit Besen(stielen) Mode (in Anlehnung an die Handhabung des Bo), weil es damals die ersten "Kongfu-Filme" (damalige Schreibweise in Fernseh-Zeitschriften) im Fernsehen liefen.
Was will uns der Dichter damit sagen???
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