Frage 1: Im Buch "Judo meistern" finde ich "Systematisierung der Judotechniken - eine Einführung" auf Seite 83 wieder.7.Theorie
grundlegende Unterrichts‐ und trainingstheoretische Gesichtspunkte:
Der Prüfling soll mit der Einteilung der Judo‐Technik (Systematisierung, z.B. Go‐kyo, Prinzipien, Bewegungsverwandtschaften) nach mindestens zwei Gesichtspunkten vertraut sein.
Die Begriffe Technikerwerbstraining, Technikanwendungstraining und technisches Ergänzungstraining müssen inkl. beispielhafter Übungsformen erklärt werden.
Bin ich damit auf dem richtigen Weg?
Unter einem Technikerwerbstraining verstehe ich Lehrgänge, bei dem eine neue Technik in Ruhe Schritt für Schritt besprochen und nachgemacht wird, bis die Wirkprinzipien grundsätzlich verstanden sind.
Gefällt mir die Technik, übe ich sie im freien Training z.B. im Randori, Yakusoku-geiku und ggf. in Uchi-Komi Form - Technikanwendungstraining?
Unter Ergänzungstraining verstehe ich z.B. lernen und festigen von Vorbereitungstechniken, Kraft- und Ausdauertraining.
Frage 2: Was prüft ein Prüfer hier wirklich ab?
Zu den Bodentechniken steht auf Seite 18 "stichprobenartig, mindestens 20 Aktionen".
Frage 3: Wird jeweils eine Standardsituation und die gewünschte End-Technik angesagt und ich muss da dann irgendwie hinkommen?