Was sagt der Richter nach gewonnen Kampf durch Ippon

Hier geht es um die Wettkampforganisation und um Fragen zu den Wettkampfregeln
yamamoto

Beitrag von yamamoto »

Das ist definitiv falsch ... Das Sore-made habe ich auf mehreren Websites in dieser Schreibweise gefunden, mit Bindestrich.
Sich über die Transkriptionsweise von Begriffen einer Sprache auseinanderzusetzen, die in Bild- bzw. Symbolschrift geschrieben wird, ist - und vergebt mir die Offenheit - dämlich.
Es gibt zwei offiziell verwendete Transkriptionsformen für das Japanische. Keine verwendet Bindestriche. Das bleibt einem selbst überlassen, ob man zur besseren Lesbarkeit welche einfügt oder nicht.

"Sore made" heißt übrigens: "Bis hierher".
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

Sore-made heißt "Bis hierher" und "Kampfende". Ich hab oft gehört, dass die Kampfrichter "Ippon,Soremade!" gesagt haben, nachdem einer der beiden Kämpfer mit Ippon gefallen ist.

Maita heißt "Ich gebe auf".

Das alles findet man doch in der Theorie des Kyuprogramms.. oder habt ihr in Deutschland so eine andere Theorie als wir? :)
seki ekisei
yamamoto

Beitrag von yamamoto »

oder habt ihr in Deutschland so eine andere Theorie als wir?
:rofl
Benutzeravatar
ctjones
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1034
Registriert: 19.02.2004, 08:08
Bundesland: Niedersachsen
Verein: VfB Langenhagen

Beitrag von ctjones »

yamamoto hat geschrieben:
oder habt ihr in Deutschland so eine andere Theorie als wir?
:rofl
Kann mich nur anschließen. :rofl

Theorie/ Kyu Prüfungen ist eine Widerspruch in Deutschland
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Also in Österreich gibts ein offizielles Kyuprogramm nach dem gearbeitet wird. Da sind die Techniken in Bildform mit Erklärungen abgebildet (Praxis) und danach die Theorie zu jedem einzelnen Kyugrad. Nach dem hält sich der Lehrer und nach dem darf er prüfen. Kostet glaub ich 11 Euro und ist über den Verein oder Verband zu beziehen.

Wie ist das mit der Theorie denn bei euch? Ich mein, soviel kann da ja nicht anders sein...
seki ekisei
Benutzeravatar
Lippe
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 791
Registriert: 29.11.2004, 13:05
Bundesland: Baden-Württemberg
Verein: TSV Freudenstadt 1862 e.V.
Kontaktdaten:

Beitrag von Lippe »

Sooo viel anders ist das in Deutschland auch nicht.
Das Fach "Theorie" existiert beim DJB einfach nicht als Prüfungsfach... ;)
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

Komisch... ich mein, ob das jetzt abgefragt wird ist wieder eine andere Sache klar. Habt ihr denn kein kleines Buch oder Heftchen, wo Techniken abgebildet sind die zur Prüfung kommen bzw. die Geschichte des Judo und Wettkampfregeln stehen?
seki ekisei
yamamoto

Beitrag von yamamoto »

Schade eigentlich. Aber von einer anderen Warte betrachtet auch ok. Wer soll denn bitteschön Theorie abprüfen, wenn deren Kenntnis fehlt? Man sollte beherrschen, was man prüft. Auch die Theorie.
Benutzeravatar
DerViki
Braun Gurt Träger
Braun Gurt Träger
Beiträge: 227
Registriert: 01.07.2005, 14:50

Beitrag von DerViki »

Es gibt eine ganze Reihe an Büchern, wo auch was zur "Geschichte" drin steht und die mit Bildern versehen sind. Allerdings bin ich selbst schon sehr unzufrieden mit den meisten davon. Ich denke jemand wie Tom lacht sich regelmäßig schlapp oder fängt an zu weinen, wenn er einen solchen Text zur Geschichte liest, weil da eben immer das drin steht was er kritisiert: "Judo=sanfter Weg; Schlag- und Tritttechniken wurden von Kano entfernt um einen sicheren Sport zu schaffen" und solche Späße.

Grundsätzlich sollen Judoka aber auch in Deutschland die Namen der Techniken kennen, die sie für die Prüfung zeigen müssen. Da wird aber in aller Regel wenig Wert drauf gelegt, weil es da wie bereits gesagt kein extra Prüfungsfach für gibt.
1. Kyu
DerViki
Benutzeravatar
Trax
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 309
Registriert: 07.10.2006, 18:51
Kontaktdaten:

Beitrag von Trax »

Ja, geben tut es hier sowas wie kleine Bücher wo drinsteht was man bringen muss für welchen Gürtel.
ABER, ob die brauchbar sind, ist eine ganz andere Frage. Da sind halt die Techniken die man können muss drin abgebildet, aber dann ist auch Feierabend. Ich meine, das hat natürlich den Vorteil, das wenn sich das Kinder anschauen die nicht gleich mit allen möglichen theoetischen Sachen erschlagen werden.
Aber was zu Geschichte oder Wettkampfregeln steht da (fast) nicht drin. Da sucht man sich besser ein paar andere Bücher. Und da gibt es zwar genug, aber inhaltlich ist das halt so eine Sache. Es gibt nur sehr wenige Bücher, (wenn es überhaupt ein deutschsprachiges Komplettwerk gibt) wo in Ansätzen das drinsteht was "traditionelles" Kodokan Judo ist wie es Tom z.B. vertritt. Die allermeisten Werke beschäftigen sich mehr oder minder damit, was im allgemeinen heute in Deutschland unter "normalem" Judo verstanden wird. Auch wenn es traurig klingt, aber das ist logisch: Die meisten (mich eingeschlossen) betreiben nunmal "DJB-Judo", und damit verkaufen sich solche Bücher besser...und somit gibt es mehr davon.
Ja, und in Deutschland gibt es nun mal im Kyu-bereich leider keine theoretische Prüfung. Man hat die Prüfung halt bestanden, wenn man die geforderten Techniken zeigt und weiß, was der Prüfer meint. Aber man sollte doch wenigstens mal noch sowas wie Wettkampfkommandos oder Geschichte fragen...ich kam mir für nen Bruchteil einer Sekunde im Wettkampf schon komisch vor, als der Kampfrichter Osae-komi ansagte, und mein Gegner hochblickte und fragte "wasn jetz?" :BangHead

Tobias
Zuletzt geändert von Trax am 21.10.2006, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Wer andere neben sich klein macht, ist selbst nicht groß.
yamamoto

Beitrag von yamamoto »

Ich denke jemand wie Tom lacht sich regelmäßig schlapp oder fängt an zu weinen, wenn er einen solchen Text zur Geschichte liest,
Dann sollten Leute wie "Tom" eben mal selbst den Stift in die Hand nehmen und das zum Besten geben, was sie wissen. Es muß nicht immer ein Buch werden, ein Skript zu einem Thema dann und wann reicht schon. So mache ich das auch. Aber vom Ohrensessel aus auf andere zu zeigen, die (aus welchen Gründen auch immer) keinen Zugang zu z.B. englischsprachigen Quellen haben und zu lachen hilft auch nicht.
Die meisten (mich eingeschlossen) betreiben nunmal "DJB-Judo", und damit verkaufen sich solche Bücher besser...und es damit deshalb mehr davon.
Ja, und die Autoren solcher Bücher müssten ja etwas dazu lernen, wenn sie für ein gutes Buch recherchierten :P
Benutzeravatar
DerViki
Braun Gurt Träger
Braun Gurt Träger
Beiträge: 227
Registriert: 01.07.2005, 14:50

Beitrag von DerViki »

Das hat Tom hier aber schon sehr oft getan. Dass sich die Autoren nicht ausreichend informieren, wird wohl damit zu tun haben, dass es einfacher ist die allgemein bekannten 'Fakten' in einem kleinen hübschen Text zusammenzufassen, als die Welt komplett umzukrempeln. Der Effekt davon wäre schließlich, dass viele 'Experten' das Buch schlecht bewerten und es sich somit nur extrem schleppend verkauft.

@Kamiu: Mich würde aber mal interessieren was man in Österreich an Theorie zu lernen hat. Wird dort die richtige Geschichte gelehrt oder auch nur, dass Judo aus dem Jiu-Jitsu entwickelt wurde und Kano die gefährlichen Techniken entfernt habe? Wie sieht der Theorie-Teil bei einer Prüfung aus?
1. Kyu
DerViki
tom herold
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1313
Registriert: 20.04.2006, 17:13
Kontaktdaten:

was sagt der kari ...

Beitrag von tom herold »

... mein lieber Yamamoto, ich glaube kaum, daß du dir auch nur im Ansatz vorstellen kannst, wie oft ich (und nicht nur ich) schon versucht habe, die üblichen erbaulichen Legenden zur Theorie und zur Geschichte des Kodokan Jûdô durch nachprüfbare Fakten zu ersetzen - vergeblich, nebenbei bemerkt.
Ich habe ein übriges getan und einen großen Teil meiner Quellen als Literaturliste ins Netz gestellt.
Es ist keineswegs so, daß ich vom Sessel aus über alle lache, denen sich bspw. die englischsprachigen Quellen nicht erschließen - ich weiß nicht, wie du dazu kommst, mir so etwas zu unterstellen.
Wenn ich nämlich das Wissen, welches ich erwerben durfte, anderen nicht zugänglich machen wollte, hätte ich wohl kaum seit etwa einem dreiviertel Jahr bspw. hier im Forum immer und immer wieder Fakten aufgeführt, hätte mir wohl kaum die Mühe gemacht, diverse Debatten durchzustehen und mein Wissen weiterzugeben.
Aber genau das ist es, was mich dann doch ein klein wenig ärgert: all die Mühe, die ich mir mache, um auch Leuten wie dir, die ja angeblich interessiert sind, verlorengegangenes Wissen zu vermitteln, wird von eben diesen Leuten offenbar häufig geringgeschätzt.
Statt sich über die Erweiterung des eigenen Wissens zu freuen, wird das Haar in der Suppe gesucht - und es werden unrealistische, z. T. sogar dreiste Forderungen erhoben. Ich solle gefälligst mein Buch als jedem zugängliche Datei ins Netz stellen, ich solle gefälligst ständig gut lesbare und leicht verständliche Beiträge veröffentlichen und ich solle gefälligst geduldig sein, wenn trotz alledem immer wieder die gleichen albernen Geschichtelein zur Historie und zur Theorie des Jûdô veröffentlicht und geglaubt werden.
Was erwartet ihr eigentlich von mir?
Ich denke doch, daß ihr froh sein solltet, daß ich mir all die Mühe mit euch überhaupt mache, denn ein konkreter Nutzen ergibt sich für mich daraus nicht, mal so ganz nebenbei.

@Der Viki: du hast Recht, es ist so, wie du schreibst, und das macht die Sache manchmal recht mühsam. Aber ich freue mich natürlich darüber, daß das mal jemand erkannt hat und auch ausspricht ... ;)
Freundliche Grüße
Tom
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

DerViki hat geschrieben:@Kamiu: Mich würde aber mal interessieren was man in Österreich an Theorie zu lernen hat. Wird dort die richtige Geschichte gelehrt oder auch nur, dass Judo aus dem Jiu-Jitsu entwickelt wurde und Kano die gefährlichen Techniken entfernt habe? Wie sieht der Theorie-Teil bei einer Prüfung aus?
Also ich antworte mal umfassend...

Was und wie geprüft wird ist von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Aber so prinzipiell habe ich meine Prüfungen bislang so erlebt, dass wir zuerst Technik gemacht haben, dann Übergänge und Randori. Irgendwann bist du fertig und schaust noch den anderen zu, wenn sie einen Grad weiter geprüft werden als du selber oder aber du hast 2 Minuten Pause zum Verschnaufen und dann wird Theorie abgefragt.

Theorie ist bei uns hauptsächlich der Wettkampf, Regeln usw.
Ich werd bei Gelegenheit und Interesse mal schauen ob es das Kyuprogramm als pdf-Datei gibt bzw. ich werd die Theoriefragen abschreiben (befindet sich nur grade nicht in meinem Zimmer, weil bei mir umgeräumt wird).

An was ich mich so spontan erinnere sind v.a. Wettkampftheoriefragen, so aufgebaut und formuliert, dass sie auch Kinder verstehen und leicht lernen können. Geschichte wird m.E. viel zu kurz dran genommen und ist teilweise (leider) auch fehlerhaft.

Ansonsten wird das mündlich abgeprüft und nicht schriftlich ;) . Wäre ja langweilig sonst...
seki ekisei
yamamoto

Re: was sagt der kari ...

Beitrag von yamamoto »

tom herold hat geschrieben: wie oft ich (und nicht nur ich) schon versucht habe, die üblichen erbaulichen Legenden zur Theorie und zur Geschichte des Kodokan Jûdô durch nachprüfbare Fakten zu ersetzen - vergeblich, nebenbei bemerkt.
Du wirst es nicht glauben, aber wir arbeiten fast auf dem selben Gebiet.
tom herold hat geschrieben: Es ist keineswegs so, daß ich vom Sessel aus über alle lache, denen sich bspw. die englischsprachigen Quellen nicht erschließen - ich weiß nicht, wie du dazu kommst, mir so etwas zu unterstellen.
Das bezog sich nicht auf Dich, sondern war allgemein gemeint.
tom herold hat geschrieben: wohl kaum die Mühe gemacht, diverse Debatten durchzustehen und mein Wissen weiterzugeben.
Das Problem ist nur, daß Foren Schall und Rauch sind. Gesagtes geht unter und verliert sich in den Archiven der Board-Software.
Ich sehe auch, Du hast das eine oder andere auch auf Deiner Webseite veröffentlicht. Bravo. Solche Leute braucht das deutsche Budô.

tom herold hat geschrieben: Aber genau das ist es, was mich dann doch ein klein wenig ärgert: all die Mühe, die ich mir mache, um auch Leuten wie dir, die ja angeblich interessiert sind, verlorengegangenes Wissen zu vermitteln, wird von eben diesen Leuten offenbar häufig geringgeschätzt.
Man macht sich diese Arbeit auch nicht, um dafür bejubelt zu werden. Man tritt damit vielen auf die Füße.
tom herold hat geschrieben: Ich denke doch, daß ihr froh sein solltet, daß ich mir all die Mühe mit euch überhaupt mache, denn ein konkreter Nutzen ergibt sich für mich daraus nicht, mal so ganz nebenbei.
Und froh sind wir.
Benutzeravatar
Fritz
Moderator
Moderator
Beiträge: 5170
Registriert: 14.11.2003, 11:06

Beitrag von Fritz »

Tom Herold hat geschrieben:Ich solle gefälligst mein Buch als jedem zugängliche Datei ins Netz stellen, ich solle gefälligst ständig gut lesbare und leicht verständliche Beiträge veröffentlichen und ich solle gefälligst geduldig sein, wenn trotz alledem immer wieder die gleichen albernen Geschichtelein zur Historie und zur Theorie des Jûdô veröffentlicht und geglaubt werden.
Was erwartet ihr eigentlich von mir?
@Tom:

Genau das! 8)
Wie Du sicher bisher merken konntest, sind die Reaktionen genau
auf Deine lesbaren und verständlichen Beiträge i.a. doch recht positiv u.
aufgeschlossen. (Dann macht es auch mir als Moderator sogar etwas Spaß,
hier und da kleine, flüchtige Schreibfehler zu beseitigen ;-) )


Die Sache mit dem Buch ist natürlich etwas "vertrackt",
aber ich denke, der Vorschlag von SGS-Schauff,
Dein Buch über seine Seite zu veröffentlichen bzw. zu vertreiben,
ist durchaus ernstzunehmen...
Wenn die "DJB-hörigen" Verlage offensichtlich
kein Interesse dran haben, warum nicht die Vorteile des Internets
ausspielen...?
Niemand verlangt ernsthaft, daß Du es kostenlos abgibst...
Ein paar interessante Leseproben, ein fairer Preis ... was spricht dagegen?

Nun ja, bzgl. der "Geschichteleien"
bleibt leider wirklich nur "steter Tropfen höhlt den Stein" ;-)

----------

Zum Thema Theorie: wir fragen in Prüfungen durchaus
nach theoretischen Themen. Ist zwar kein extra Prüfungsfach,
aber die Prüflinge müssen schon wissen, was sie tun, also
Wurfnamen, Wurfgruppe, Wurfprinzip usw... Ist natürlich von
Kyu-Grad und Alter abhängig, in wieweit das in die Tiefe geht.

Im Training werden prinzipiell die japanischen Namen verwandt und
ich befleißige mich, nicht nur das "Wie"
sondern auch das "Warum" zu vermitteln...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Benutzeravatar
Lippe
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 791
Registriert: 29.11.2004, 13:05
Bundesland: Baden-Württemberg
Verein: TSV Freudenstadt 1862 e.V.
Kontaktdaten:

Beitrag von Lippe »

Auf der Homepage des Österreichischen Judo Verbandes gibt es unter Downloads -> Handbücher den Link auf "Prüfungsfragen mit Antworten", allerdings beziehen sich diese Fragen wohl auf Danprüfungen.
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

Jup, die beziehen sich auf die Dan-Fragen. Ich werd mich mal mit dem Prüfungsreferenten in Verbindung setzen und fragen ob es das Kyuprüfungsprogramm auch als Datei gibt... befürchte nur fast nicht, weil es der Verband so verkauft.
seki ekisei
Benutzeravatar
ctjones
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1034
Registriert: 19.02.2004, 08:08
Bundesland: Niedersachsen
Verein: VfB Langenhagen

Beitrag von ctjones »

****OFF-TOPIC****

Warum solls euch besser gehen als uns? :angel4 Geld regiert die Welt. :ironie3


Nein, Spaß beiseite, mich würd das auch mal inressieren, was man bei euch wissen muss!
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Benutzeravatar
kamiu
1. Dan Träger
1. Dan Träger
Beiträge: 345
Registriert: 09.06.2006, 02:53
Kontaktdaten:

Beitrag von kamiu »

ctjones hat geschrieben:Nein, Spaß beiseite, mich würd das auch mal inressieren, was man bei euch wissen muss!
Müssen? ^^ Nur wie man den Gegner möglichst schnell auf den Boden bringt :ironie3 .

Naja... ich kann dir ja auch nur sagen wie's in meinem Dojo abläuft. Und da kommt auch Theorie dazu ;) . Ich hatte leider noch keine Möglichkeit, mit dem Prüfungsreferenten zu sprechen. Ich werd aber heute beim Training nachfragen, ob da jemand was genaueres weiß.
seki ekisei
Antworten