Aktion: "Judo tut Deutschland gut"

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Christian
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Aktion: "Judo tut Deutschland gut"

Beitrag von Christian »

Habt ihr schon was von der Aktion: "Judo tut Deutschland gut" gehört?
Ich hab es zufüllig auf der Seite des NWJV folgenden Artikel gefunden:
Judo tut Deutschland gut

Hört sich interessant an, mal sehen was in den nächsten Wochen an Material rauskommt.

Auf dem Logo ist die Adresse: http://www.judo-tut-deutschland-gut.de angegeben. Leider befinden sich auf der Homepage noch keine Inhalte. (Die Adresse wurde vom DJB registriert)
schöne Grüße
Christian
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Würde mich auch interessieren, was da an Material kommt, und was die Vereine dazutun können. Aber ist das nur auf NRW beschränkt?
Gruß
Jochen
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Lippe
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Beitrag von Lippe »

Für die Aktion "Judo tut Deutschland gut" werden Info-Materialien (Poster, Plakate, Handreichungen) erstellt, die in der ersten Kalenderwoche 2005 an alle Vereine im DJB ausgesendet werden.
Nein, die Aktion soll sich nicht allein auf NRW beschränken. Ich hatte auch bereits gehört, dass da was stattfinden soll, genauere Infos habe ich aber leider ebenfalls noch nicht.
der_Uke
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Beitrag von der_Uke »

Nein, soweit ich informiert bin, wird es eine deutschlandweite Aktion vom DJB nächstes Jahr geben. (steht auch in dem Link vom NWJV)
Es gibt ja schon "Sport tut Deutschland gut". Da ist es nur logisch mit "Judo tut..." nachzuziehen :-)

Auf jeden Fall finde ich es eine gute Idee. So werden die kleinen Judoka hoffentlich animiert, mehr Judo zu machen. Gerade nach dem erfolgreichen Abschneiden bei der Olympiade und den Paralympics sollte man diese Welle mitnehmen.

Und vielleicht wird die Aktion auch auf den Nicht-Judo-Bereich ausgeweitet, sodaß ein paar Interessierte für Judo gewonnen werden können. Ich denke da an die dicken Playstation-Kids, die ein wenig Sport nötig hätten... Aber auch an den Erwachsenen-Bereich, wo ja schon immer "Nachwuchs"-Flaute herrscht.
Viele Grüße
Ralf

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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Um Gottes willen, Playstation Kids, davon habe ich jetzt schon zuviele zu trainieren, selten solch motorisch unterentwickelte Kinder gesehen, die nicht richtig reden können und ständig bei Übungen "Uffz, Tschak, Uuuaaaah" und so weiter brüllen. Scheinen jedesmal einen riesigen Fight in "Tekken" nachzuspielen.
Gruß
Jochen
der_Uke
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Beitrag von der_Uke »

Ich weiß, ist echt traurig... Ich bin zwar (leider) schon lange kein aktiver Kindertrainer mehr (Job geht vor :-(), aber ich sehe, dass die Entwicklung nach unten immer weiter vorangeht. Die Kinder werden immer fauler, unaufmerksamer und dicker. Ok das ist jetzt sehr pauschal - es sind nicht alle so, aber es ist schon ein deutlicher Trend in diese Richtung zu sehen.

Aber immerhin spielen sie Tekken nun im Training nach und nicht nur daheim auf dem Sofa ;-)

Das hat wohl auch der Judo- bzw. Sportbund bemerkt und versucht mit solchen Aktionen etwas zu bewegen. Hoffentlich klappt´s!!!
Viele Grüße
Ralf

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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Mit den Kindern pflichte ich Dir absolut bei, die negativspirale ist deutlich zu erkennen. Man kann nur hoffen, das solche Aktionen etwas bewirken. Weil wenns so weitergeht haben wir bald nur noch "faule, unaufmerksame und dicke Kinder" (um Dich zu zitieren).
Gruß
Jochen
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coolbost
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Beitrag von coolbost »

Wir haben auch vom verein bei einer überegionalen Veranstaltung (FAMILIEN TAG AUF DER GALOPPRENNBAHN BREMENVAHR) auch Judo vorführungen gemacht wo wir mit anderen grossen Shows konkerien mussten. Aber wir hatten guten zulauf und Intresse aber wir wurden nur einmal eingeladen weil judo doch wohl nicht eine so grosse lobby hat .Schade nämlich der Aufwand des Mattentranssport hätte sich auch ein zweites mal gelohnt. Die Kids fühlten sich jedenfalls pudelwohl . Des wegen werbung für Judo ist notwendig. Im tv Judo gleich null :D :D :D
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bully1987
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Beitrag von bully1987 »

Das Problem liegt wohl daran, das unsere Top Judokas nicht so viel Kohle verdienen, wie ein Fußballer. Weshlab das Fernsehen auch nicht so interessiert am Judo ist. Auf der einen Seite verlangt man eine Quote von deutschen Lieder im Radio und auf der anderer Seite wird nur Fußball von den öffentlich Rechtlichen gezeigt. An dieser Stelle gehört mal angesetzt. Jedes Kind macht doch nur die Sportarten, welche es von den Eltern vorgesetzt bekommt. Wer von uns hat nicht schonmal mit seinem Sohn, Neffen oder Nachbarskind im Hof oder auf der Straße gekickt ?? Mit sicherheit jeder von euch, mit sicherheit hat auch jeder von euch schonainmal zu dem selben Kind gesagt, probiert doch mal Judo aus. Jedoch macht jeder von euch Judo. Andere Eltern jedoch nicht. Wenn es dann um Vorführungen geht, dann bekriegen sich die einzelnen Vereine sogar noch gegeseitig, was ich total doof finde, denn es ist doch eigentlich egal wer sie macht , hauptsache es wird ne Vorführung vorgezeigt. Leider sind die möglichkeiten eher begrenzt, in einer Großstadt einen Platz bei Festen zu bekommen. Bei unserer letzten Vorführung hatte wir als Vorgruppe einen Taekwondo- und danach eine Capoeiragruppe, welche sich natürlich richtig ins Zeug gelegt hatten, so mit Musik und so. Was natürlich den Leuten gefallen hatte, wir sahen dagegen etwas unspektakulär aus.

Was habt ihr eigentlich so an Ideen für Vorführungen ???
MfG
Alex

1. DAN Judo ( schwarz )
4. Kyu Ju-Jutsu ( Orange )
2. Kyu im Forum ( blau )

Doch was sagt schon eine Gürtelfarbe aus ???
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Zu Vorführungen oder ähnlichen Veranstaltungen kann ich eigentlich nur Gutes sagen. Wir machen das fast jedes Jahr einmal, haben eine sehr gute Besucherzahl und danach auch eine Menge Neuanmeldungen. Was da an Kindern kommt, vergessen wirs, viele hören sowieso bald wieder auf, aber eine kleine Gruppe bleibt eben doch. In unserem Verein ist Judo leider keinesfalls die Topsportart, da liegen Fußbal, Handball, o.ä. weit vorne, aber immerhin werden wir auch ziemlich unterstützt.

Was den Aufbau von Vorführen angeht kann ich vielleicht einige Tipps geben, damit das auch für die Eltern attraktiv aussieht. Also wir (Judoabteilung) haben die Karateka hinter uns gelassen, obwohl im Volksmund ja oft Judo und Karate verglichen, wenn nicht sogar verwechselt wird.

So long,
Gruß
Jochen
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Was habt ihr eigentlich so an Ideen für Vorführungen ???
Die letzte Vorführung (öffentliche Veranstaltung vom Hauptverein)
an der ich mitgewirkt habe, lief ungefähr so ab (genau hab ich es aber
nicht mehr in Errinnerung):

1) Fallschule
2) einfache Würfe mit deutlichen Bewegungsvorgaben
3) die gleichen Würfe, Uke sperrt und kontert
4) die gleichen Würfe, Uke sperrt -> Kombination
5) Randori
6) Kata

1-4) haben wir so gemacht, daß die Judokas nebeneinander
am Mattenrand standen (senkrecht zu den Zuschauern)
und dann sich bei Übungsausführung
versetzt zur anderen Seite bewegt haben, und von der Reihenfolge
her die Wurftechniken immer etwas "anspruchsvoller" wurden.
Für 5) hatten wir ein Paar auf der Matte, wir haben etwas
rumgezottelt und viel geworfen.
Bei 6) hat ein Paar eine Gruppe der Nage-No-Kata gezeigt.

Wir hatten die Vorführung bewußt mit Erwachsenen (auch Anfänger),
ohne Kinder gestaltet.

Hinweise für Judovorführungen (natürlich nur meine Meinung,
ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit ;-) ):

- nicht zu lange, 10 min sind ok, 15min geht grad so noch.

- zügigen Ablauf organisieren, aber nicht zu viele Paare gleichzeitig
arbeiten lassen.

- Zuschauer erkennen die Unterschiede zwischen einzelnen
Techniken einer "Gattung" kaum.
Darum nicht zu viele Sachen von ein und derselben
Art zeigen. Sonst sieht es aus Sicht der Zuschauer nur wie
Wiederholungen aus und langweilt...

- Einfache klare Techniken demonstrieren. Nur das zeigen, was
bei den Vorführenden bereits sitzt, nicht neue Sachen extra für die
Vorführung "anlernen".

- Nur auf Synchronität setzen, wenn 100%ig sicher ist, die Gruppe
bringt es. Der Zuschauer erkennt sonst sehr schnell Abweichungen
in Zeit& Technik und es wirkt laienhaft.

- Auf korrektes Zeremoniell achten, Kommandos laut und deutlich
geben, das gibt dem ganzen einen 'Hauch des Exotischen' ;-)

- Aufs Publikum hören, wenn sie klatschen, ist i.a. aus Sicht des
Publikums ein gewisser Höhepunkt erreicht, dann möglichst
zügig zum nächsten Abschnitt mit neuem "Höhepunkt" übergehen...
sonst besteht die Gefahr des Langweilens.

- Keine kompletten Kata zeigen, sonst wird fachunkundiges Publikum
regelmäßig "überfordert"

- Bodentechniken nur bringen, wenn sicher ist, daß die Zuschauer auch
erkennen können, was geschieht (d.h. Zuschauer sollten von einer
erhöhter Position auf die Matte schauen, z.B. von 'ner Tribüne aus)
und dann am besten aus Übergängen Stand-Boden heraus...

- Die Vorführung so aufbauen, daß sie auch bei Ausfall von Teilnehmern
(kurzfristige Krankheit o.ä.) noch funktioniert.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Lippe
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Beitrag von Lippe »

Bei der Falltechnik kommen natürlich die Vorwärtsrolle und der Freie Fall am Besten. Dann noch seitwärts fallen am Partner, wobei man möglichst hoch springen sollte (um weit runter fallen zu können ;-)). Rückwärts von Stuhllehne oder Barhocker und vorwärts über einen Stuhl kommen natürlich auch noch gut.

Der Aufbau mit Technik, dann Konter bzw. Kombinationen gefällt mir. Man kann die Techniken vielleicht auch erst einmal überdeutlich und in Zeitlupe zeigen, um dann das Tempo zu erhöhen.
In der Tat sollten die Techniken nicht zu ähnlich sein, sich aber im Laufe der Zeit steigern. Schöne Techniken für Vorführungen sind meiner Meinung nach z.B. Harai-goshi, O-soto-gari, Tomoe-nage, Morote-gari, Kata-guruma, Uki-goshi, Te-guruma, Ura-nage...
Einbauen kann man natürlich auch noch SV-Aspekte, z.B. Seoi-nage gegen Schlag von oben, Kata-ashi-dori gegen einen Tritt etc.

Wenn man immer mal wieder Aufführungen macht tut ein wenig Abwechslung auch gut. Wir sind mal zu den Klängen von "Also sprach Zarathustra" im Bademantel einmarschiert. Unser Abteilungsleiter wusste von nix, musste aber kommentieren. Er hat uns als "Warmduscher" vorgestellt... :evil:
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Unsere letzte Vorführung lief so ab:

Zeitplanung, gesamt ca. 30 min (soviel Zeit hatten wir als Vorgabe)

ca. 20 Judoka aller Alters- und Gürtelklassen

Aufwärmen ohne das Publikum

1. Angrüßen

2. Fallübung
- in die Fallübungen sind ein paar kleine Gags und spektakuläre Dinge eingebaut, z.B. (freier) Fall über 3 knieende Judoka, erst hintereinander, dann als Pyramide, zum Schluss dieser Übung knieten wir Trainer uns hin und unsere Kleinste nahm Anlauf, blieb abrupt vor uns stehen und schubste uns um (großer Lacher); Fallen von der Stuhllehne, ....

3. Wurftechniken, erst alle Judoka, bei steigendem Schwierigkeitsgrad, Zahl verringern, ist klar, nicht zu viele Würfe und zum Schluss nur noch zwei Paare mit spektakulären Würfen, z.B. Uchi-mata-sukashi, ...

4. gestellter Wettkampf zweier kleiner Judoka (abgesprochenes Ende) inkl. Kampfrichter

5. Der Kleine wirft den Großen - ein kleiner Judoka wird von einem großen rumgeschubst und wirft ihn dann. Eltern sehen das gerne ;)

6. ein bisschen Nage-no-kata und Goshin-jutsu-no-kata, aber recht kurz gehalten

Zum Abschluss stürmen alle Judoka auf einen ein und bilden eine Traube um ihn. Auf ein leises Kommando richtet der Untere sich mit Gebrüll auf, alle anderen "Fliegen nach außen weg und machen eine Fallübung rückwärts (Bud Spencer like, yeah!)

Während der gesamten Vorführung wird kommentiert und erklärt.
Gruß
Jochen
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coolbost
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Beitrag von coolbost »

Ja so lief es in der art bei uns auch ab .Nur das wir für die Vorführung nur zehn minuten hatten weil wir die Matten auf und abbauen mussten das 8 mal an dem Tage aber es brachte viel Spass für Kids.
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

acht mal auf- und abbauen. Hölle, was für ne Arbeit, für die paar Minuten Vorführung.
Gruß
Jochen
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Beitrag von coolbost »

WAS MACHT MAN NICHT ALLES FÜR KIDS :D :D :D
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Christian
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Beitrag von Christian »

Eine Möglichkeite wäre noch, sich an Schulen zu wenden um z.B. eine Judo Projekwoche anzubieten.
Ich denke wenn man jeden Tag ein Training anbietet wird es zu viel (für den Trainer und auch für die Schüler).

Vorstellbar wären zum Beispiel ein Training an 2 Tagen über 2 h (?) (für eine Gruppe) um den Schülern einen Einblick in den Judosport zu geben.
Wenn die Gruppen zu groß werden richtet man ebend mehrere Gruppen ein.
schöne Grüße
Christian
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Grundsätzlich ist das eine sehr gute Idee. Steht auch schon hier im Forum (so ähnlich: Judo an Schulen) Das einzige Problem was ich hierbei sehe ist, dass man die Trainer zu diesen Zeiten abstellen muss. Aber meistens sieht es doch so aus, dass Trainer beruflich oder studiumtechnisch zeitlich eingebunden sind, und nicht zu jeder Zeit parat sein können, ich hätte nämlich keine Zeit nachmittags um drei oder vier eine Schulgruppe zu leiten, obwohl ich sehr große Lust dazu hätte.
Gruß
Jochen
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Oberon
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Beitrag von Oberon »

Ich habe mal im Forum nach "Judo an Schulen" im Forum gegoogelt, aber leider nichts gefunden. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Da ich selber an einer Schule Judo unterricht, interessiert es mich natürlich

Roland
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Christian
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Beitrag von Christian »

Hi Roland,
vielleicht hilft dir dieser Link aus dem Forum etwas weiter:
http://www.dasjudoforum.de/forum/viewtopic.php?t=112


Im aktuellen Judo-Magazin 12/04 gibt es auch einen Bericht über die Aktion "Judo tut Deutschland gut" (Seite 16 f.)
Der DJB bereitet zur Zeit Materialien vor, welche dann allen Vereinen zugestellt werden.
Dies wird z.B. ein Projekthandbuch auf CD sein mit nützlichen Handreichungen sowie Druckvorlagen für Plakate oder Handzettel.
schöne Grüße
Christian
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