Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Hier findet ihr Bücher rund um das Thema Judo / Budo
HBt

Beispiel: Rückfallwürfe

Beitrag von HBt »

Ma-sutemi-waza - Opferwürfe durch die gerade Rückenlage. Eine präzisere Erläuterung dieses Begriffes, an Ort und Stelle, ist durchaus wünschenswert.

Wie Fritz schon sagte, mit etwas Vorkenntnis (man muß schon wissen, wonach man sucht) setzt der Nachschlagende sich selbst die 'wahre' Bedeutung zusammen.
Siehe S. 128, S. 79, S. 78 -> jetzt hat man die Lösung, also rauf und runter, hin und her.
Die Mühe lohnt sich allerdings, neben Karaoke erfährt man auch etwas über die bevorzugte Nahrung eines Bushi; sukiyaki S. 127.
:BangHead

Ich glaube, ich hatte mir etwas mehr versprochen (es geht bergab).
tutor!
Moderator
Moderator
Beiträge: 3879
Registriert: 08.08.2008, 10:41

Re: Taschenwörterbuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von tutor! »

Lin Chung hat geschrieben:Wie wäre es, wenn man die Würfe nochmal durchdiskutiert und dann eine vernünftige Übersetzung hat (....)
Und wofür braucht man so etwas? Ich meine das jetzt wirklich ernst, weil mir der Sinn deutscher Übersetzungen für Technikbezeichnungen noch nie wirklich kar gewesen ist.

Wie sieht es denn konkret aus: Man nimmt eine Technik, von der man den japanischen Namen kennt. Sodann übersetzt man den Namen erst einmal wörtlich. Danach schaut man sich die Technik an und überlegt, ob die wörtliche Übersetzung passt. Tut sie das, ist man glücklich. Tut sie das nicht, verändert man die "Übersetzung" dann so, dass sie "besser" zur Technik passt?

Bis dahin hat man noch nicht wirklich etwas gewonnen - aber auch nichts verloren. Was aber, wenn jemand eine Technik macht und man stellt fest, dass die Ausführung nicht zum Namen passt? Ändert man dann die Ausführung der Technik so, dass sie besser mit dem Namen in Einklang ist? Und welchen "Namen" legt man zugrunde? Den japanischen oder die "gute" deutsche Übersetzung? Und genau hier fängt der Unsinn an: erst bekommt eine Technik einen Namen und anschließend wird die Technik so gemacht, wie man glaubt, den Namen verstanden zu haben.

Ich habe so viele Leute über "gari", "barai", "gake" usw. debattieren hören, mit der Folge, dass hier in Deutschland eine Unterscheidung zwischen z.B. ko-uchi-gari und ko-uchi-barai gemacht wird, die die Japaner nicht kennen. Dort ist "unser" ko-uchi-barai eben auch ein ko-uchi-gari - auch wenn nach unserem Verständnis "gefegt" und nicht "gesichelt" wird, weil man ja nur etwas sicheln kann, was steht und nur etwas fegen kann, was nicht steht....

Ein anderes Beispiel. In der Koshiki-no-Kata gibt es eine Technik namens "tani-otoshi" ( 9. technik bei 3:30). Diese ist aber keine sutemi-waza(!). Findet man nun eine deutsche Übersetzung zu tani-otoshi, die ihrem Charakter als sutemi-waza gerecht wird, so wird diese Übersetzung/Bezeichnung garantiert nicht zum tani-otoshi der Koshiki-no-Kata passen.

Durch bloße deutsche (oder englische) Übersetzungen gewinnt man leider keinerlei Erkenntnisse über die Techniken selbst. Ansonsten haben wir ja ein Subforum über Begriffe und deren Bedeutung. Es gibt ja durchaus eine Reihe von Begriffen, deren Übersetzung und Bedeutung interessant ist. Das will ich nicht in Abrede stellen.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Reaktivator
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 1326
Registriert: 01.02.2007, 18:07

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von Reaktivator »

"tutor!" hat 100 Prozent Recht!
Und bringt auch direkt ein sehr gutes Beispiel:
tutor! hat geschrieben:Ich habe so viele Leute über "gari", "barai", "gake" usw. debattieren hören, mit der Folge, dass hier in Deutschland eine Unterscheidung zwischen z.B. ko-uchi-gari und ko-uchi-barai gemacht wird, den die Japaner nicht kennen. Dort ist "unser" ko-uchi-barai eben auch ein ko-uchi-gari - auch wenn nach unserem Verständnis "gefegt" und nicht "gesichelt" wird, weil man ja nur etwas sicheln kann, was steht und nur etwas fegen kann, was nicht steht....
Die japanische Bezeichnung "-gari" (abgeleitet von dem Wort "karu" = "sicheln") beschreibt die Bewegung von Toris Bein, nämlich eine Sichelbewegung - völlig unabhängig davon, ob Ukes Bein zu dem Zeitpunkt belastet ist oder nicht.

Irgendwelche überschlauen Langnasen haben dann - auf der Suche nach definierbaren "Prinzipien" - eine Unterscheidung getroffen zwischen dem "Wegziehen" bzw. "Wegschieben" des unbelasteten Beins (Was sie dann als "Fegen" = "harai" bezeichneten.) und dem des belasteten Beins (Was sie dann als "Sicheln" = "kari" bezeichneten.). Als ob das alleine nicht schon schlimm genug wäre, hat diese eigenwillige Sichtweise dann auch Einzug in die deutsche Prüfungsordnung gehalten.

Aber zum Glück wird ja zur Zeit gerade eine neue Dan-PO ausgearbeitet - da werden dann solche Dinge, nicht zuletzt auch im Sinne einer internationalen Vereinheitlichung des Judo (= Zurück zum authentischen Kodokan-Judo! Ein Anfang wurde ja schon durch die IJF durch die überfällige Abschaffung des unglückseligen Koka gemacht.), hoffentlich endlich wieder gerade gerückt werden....
Ein Forenmitglied ohne Signatur ist wie ein Forenmitglied ohne Namen.
(Alte Internet-Weisheit, frei nach "Reaktivator")
tutor!
Moderator
Moderator
Beiträge: 3879
Registriert: 08.08.2008, 10:41

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von tutor! »

Reaktivator hat geschrieben: Irgendwelche überschlauen Langnasen (....)
Es war als erster Anton Geesink (in "Judo in Evolution")
Reaktivator hat geschrieben:Aber zum Glück wird ja zur Zeit gerade eine neue Dan-PO ausgearbeitet - da werden dann solche Dinge, nicht zuletzt auch im Sinne einer internationalen Vereinheitlichung des Judo (= Zurück zum authentischen Kodokan-Judo! Ein Anfang wurde ja schon durch die IJF durch die überfällige Abschaffung des unglückseligen Koka gemacht.), hoffentlich endlich wieder gerade gerückt werden....
In diesem Punkt wohl leider nicht - Man hat sich entschlossen, die Namenssünden der Vergangenheit weiter zu schleppen. Es sei denn, die MV des DJB erteilt den Auftrag, die Terminologie zu korrigieren und dem Kodokan-Standard anzupassen. Dies könnte durchaus auch ohne inhaltliche Änderung vorgenommen werden. Man müsste sich nur von den in Europa entstandenen Japanischen Namen lösen, die entsprechenden Kodokan-Bezeichnungen an deren Stelle setzen und diese mit (deutschen) Erläuterungen versehen.

Z.B.: "Ko-uchi-gari gegen einen zur Seite gehenden oder nach vorne kommenden noch nicht belasteten Fuß", anstelle von "ko-uchi-barei". Zugegeben etwas länger, aber in der Terminologie sauberer - IMHO und auch leichter verständlich. Weil fragt doch mal aus Spaß jemanden, was ein "ko-uchi-barai" denn sei. Wetten, dass er in etwa antwortet: "ein ko-uchi-barai ist ein ko-uchi gari, bei dem Du nicht das Standbein sichelst, sondern den vorkommenen Fuß fegst, bevor Uke ihn belastet hat".

Jetzt könnte man die Frage nochmal stellen, was verständlicher ist......
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Benutzeravatar
Fritz
Moderator
Moderator
Beiträge: 5170
Registriert: 14.11.2003, 11:06

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von Fritz »

Mir hat es als Kind immer sehr geholfen, beim Merken der Technik-Namen,
die Bedeutung der Namens-Bestandteile zu kennen.

Aber es ist fein, hier bestätigt zu bekommen, daß Harai, Gari, und damit auch Gake
die Arbeit von Toris Bein beschreibt und nicht Wurfprinzipien - die es sicherlich
auch gibt...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
HBt

Flash - a - h

Beitrag von HBt »

Diese 'neue' Erkenntnis dürfte vielen nicht gut munden, regt sie doch die Phantasie an und führt im Umkehrschluß noch zusätzlich zu der Erkenntnis, dass landläufig kein Harai-goshi geworfen/gelehrt wird, sondern irgend etwas anderes.

Mein abschließendes Fazit zum Buch:
Für den durchschnittlichen Judosportler empfehlenswert. Beim Bier muß man dann nur noch auf die Seite 55 verweisen*,
mit dem Hinweis nicht 'ein deutscher Arzt' hat Judo 'erfunden', sondern Kano Jigoro: der Begründer und Pionier des modernen Sports in Japan, wars.
Für alle anderen Judoka, die sich durch die kompetenzsuggerierende Werbung angesprochen fühlen, lohnt es sich nicht.


*55, wenn man mal wieder nach dem Schöpfer gefragt wird. Mit der neuen Dan-PO ändert sich diese Ignoranz hoffentlich endgültig. :eusa_whistle
Lin Chung
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 2161
Registriert: 20.05.2006, 14:54
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von Lin Chung »

Es sei denn, die MV des DJB erteilt den Auftrag, die Terminologie zu korrigieren und dem Kodokan-Standard anzupassen. Dies könnte durchaus auch ohne inhaltliche Änderung vorgenommen werden. Man müsste sich nur von den in Europa entstandenen Japanischen Namen lösen, die entsprechenden Kodokan-Bezeichnungen an deren Stelle setzen und diese mit (deutschen) Erläuterungen versehen.
...warum nicht, das wäre vielleicht der richtige Weg.
'ein deutscher Arzt' hat Judo 'erfunden'
...das hätte ich jetzt von Klaus Hanelt nicht erwartet. Nur weil er ein Deutscher ist, nene Bälz hat wohl sein Senfchen dazu getan, aber das Judo hat Kano Sensei selbst entwickelt.
Seite 55, wenn man mal wieder nach dem Schöpfer gefragt wird. Mit der neuen Dan-PO ändert sich diese Ignoranz hoffentlich entgültig.
...hoffe ich auch. Einmal muss Schluß sein.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト

Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
Non scholae sed vitae discimus (Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir)
You're only as old as you date. Keep em young boys!
tutor!
Moderator
Moderator
Beiträge: 3879
Registriert: 08.08.2008, 10:41

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von tutor! »

Lin Chung hat geschrieben:
'ein deutscher Arzt' hat Judo 'erfunden'
...das hätte ich jetzt von Klaus Hanelt nicht erwartet. Nur weil er ein Deutscher ist, nene Bälz hat wohl sein Senfchen dazu getan, aber das Judo hat Kano Sensei selbst entwickelt.
Das steht da ja auch in keiner Silbe.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Lin Chung
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 2161
Registriert: 20.05.2006, 14:54
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von Lin Chung »

Dann muss ich mich entschuldigen. Nehme es zurück.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト

Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
Non scholae sed vitae discimus (Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir)
You're only as old as you date. Keep em young boys!
Jupp
3. Dan Träger
3. Dan Träger
Beiträge: 829
Registriert: 31.01.2007, 15:53

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von Jupp »

Nun, ja...
Mein Pädagogik-Professor pflegte immer zu sagen: "Um ein faules Ei zu riechen, muss man selber keine legen können." Damit wies er die allgemein übliche Meinung zurück, man solle doch selber erst einmal etwas tun - z.B. ein Buch schreiben - ehe man sich in kleinlicher Kritik - z.B.an soeben erschienenen "Taschenwörterbüchern" - ergeht.

Meine Erfahrung dahingegen ist: wenn man schon einige Bücher geschrieben hat, kann man vielleicht besser beurteilen, wieviel Arbeit sich jemand mit seinem Werk gemacht hat und wie seriös dieses Werk zu beurteilen ist.

Ganz deutlich: die hier teilweise vorgetragenen sehr heftigen und teilweise sehr persönlichen Kritiken kann ich überhaupt nicht teilen und empfinde sie nach zwei Wochen intensiver Nutzung dieses Buches als völlig falsch, unzutreffend, ja nahezu verleumderisch.

Nun bin ich in mehrerer Hinsicht vorbelastet und daher kein "objektiver" Rezensent, aber: ich gebe dem (durchaus nicht kleinen) "Taschenwörterbuch der Kampfkünste Japans" von Klaus Hanelt fünf von möglichen fünf Sternen.

Noch einmal: ich mag Klaus Hanelt sehr und bewundere ihn für seine außerordentliche Hingabe und Kompetenz in Katafragen der Theorie und Praxis. Ich bin befangen, aber dazu stehe ich. Ich kenne niemanden in Judo-Deutschland, der sich über so lange Jahre, so gewissenhaft und zuverlässig mit der Geschichte des Judo auseinandersetzt wie Klaus. Seit vielen Jahren besucht er regelmäßig mehrmals im Jahr den Kodokan, um dort zu trainieren und zu studieren. Er ist dort hochangesehen und hat Kontakt zu den wichtigsten hohen Danträgern. Diese Erfahrungen gibt er weiter. Seit vielen Jahren ist er Danprüfer und kennt die Bedürfnisse vieler deutscher Danträger.

Auf diesem Hintergrund hat er dieses Buch gemacht.

Persönlich erhalte ich bei meinen Artikeln und derzeit produzierten Büchern durch sein Taschenwörterbuch wichtige ergänzende Hilfen, was die Übersetzung der japanischen Begriffe angeht, wozu ich selber leider wegen fehlender sprachlicher Kenntnisse - wie wohl die meisten von uns hier im Forum - nicht in der Lage bin.

Für meine Recherchen bietet dieses Buch eine zusätzliche, sehr angenehme Hilfe.

Im Übrigen ist dieses Buch im Verlag Dieter Born erschienen, der selber Danträger ist und bei Hanelt Kata studiert hat. Dieter ist mit einer Japanerin verheiratet, spricht und liest japanisch fließend und übersetzt simultan vom Deutschen ins Japanische und umgekehrt. Auch er ist mehrmals im Jahr im Kodokan und hat mehrere Bücher geschrieben, u.a. auch die hervorragende Übersetzung des Kodokan-Judo ins Deutsche (aus der englischen und japanischen Vorlage). Von daher kann man davon ausgehen, dass die in diesem Taschenwörterbuch vorgestellten Begriffe korrekt übersetzt worden sind, auch wenn die Übersetzungen nicht den Erwartungen von jedem Forumsteilnehmer entsprechen mag.

Es ist immer einfach, hier im Forum gezielt an einzelnen Punkten einer Arbeit Kritik festzumachen, ohne den eingangs von Hanelt gemachten Einschränkungen zu folgen (S.5). Wenn man jedoch beginnt, sich selber intensiver mit der Problematik der Namen, ihrer Herkunft, ihrer deutschen "Übersetzung", ihrer deutschen Bedeutung auseinanderzusetzen und versucht, diesen Arbeitsergebnissen dann allgemein Geltung zu verschaffen, wird man erfahren, wie schwer es ist, den "Dingen einen - angemessenen - Namen zu geben".

Von daher mein abschliessendes Urteil:

Klaus Hanelt ist mit seiner Fleissarbeit bei seinem "Taschenwörterbuch der Kampfkünste Japans" ein prima Buch gelungen, das sich jeder ernsthafte Judoka dringend zulegen sollte.

Jupp
tutor!
Moderator
Moderator
Beiträge: 3879
Registriert: 08.08.2008, 10:41

Re: Taschenwörtebuch der Kampfkünste Japans von Klaus Hanelt

Beitrag von tutor! »

Was den praktischen Nutzwert des Taschenwörterbuchs betrifft, kann ich Jupp nur uneingeschränkt zustimmen. Ein Wörterbuch ist nun mal keine Enzyklopädie...

Wer sich irgendwie theoretisch mit Judo befasst - egal zu welchem Zweck - wird immer wieder auf japanische Begriffe stoßen. Nicht alle Begriffe sind a) jedem sofort bekannt und werden auch b) von allen Autoren immer korrekt gebraucht.

Hier ist es hilfreich, ein kleines Wörterbuch zur Hand zu haben, das auf der Stelle Klärung bringen kann. In diesem Sinne wird es vielen Interessierten ein besseres Verständnis von Texten über Budo allgemein und über Judo speziell ermöglichen.

Nicht mehr und nicht weniger kann das Taschenwörterbuch leisten. Für alles andere muss man weiterführende Literatur bemühen. Aber das sollte doch eigentlich jedem klar sein, oder?
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Antworten