leistungsdefizit durch unlust ??

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juergen
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Beitrag von juergen »

Hallo,

tut mir leid, wenn ich hier etwas bereits geschriebenes wiederhole,
aber ich habe erstmal nur die ersten Beiträge gelesen und muß etwas Dampf ablassen:

Kinder von 11 Jahren sind Kinder und sollten Begriffe wie "Leistungsabfall" und "Kader" gar nicht erst kennen.
Trainer, die 11- jährige beschimpfen, wenn sie verlieren, sind in dieser Altersstufe fehl am Platz.
Kinder, die in diesem Alter so erfolgsorientiert sind, daß sie einen zweiten Platz beim Kampf nicht aktzeptieren, sind Opfer einer falschen Erwartungshaltung. Diese wird vom Umfeld, von Eltern und Trainer geschaffen.
Wenn sich Jugendliche mit 15, 16 Jahren von selbst entscheiden, auf "Erfolg" zu trainieren, ist das ein anderes Ding.

Mein Tip: "Töchterle" auf den Mattenboden zurückholen. Dies aber bestimmt nicht durch mehr Training.
Vielleicht habt Ihr im Verein die Möglichkeit, das Mädchen in einer Gruppe von Kleineren als Hilfs- ÜL einzusetzen, beispielsweise als Randoripartnerin für 6- 8- jährige. Dadurch könnte sie lernen, daß Judo mehr ist als nur gewinnen.
Wenn sie das will!
Vielleicht hat sie aber mehr Spaß daran, mit einer Freundin einen Tanzkurs zu besuchen...

ÜL neigen dazu, ihren Sport als den Nabel der Welt zu sehen, ich spreche mich da selber nicht frei von. Gut ist es, ein 11- jähriges Kind als solches zu sehen, als jemand, der erst vielseitig das Leben ausprobieren muß, um später die Bereiche zu finden, bei denen es gerne länger bleibt.

Ein Kind in diesem Alter, das sich und sein Selbstwertgefühl von lapidaren Wettkämpfen auf der Matte abhängig machen muß, ist ein Opfer falscher Erziehung. Euer Schuh, bitte anziehen!

So, Mutter und unbekannter ÜL, jetzt habe ich mich ausgekotzt, :angry4 , bitte nehmt meinen Ausbruch nicht als persönliche Beleidigung, sondern als Anlaß darüber nachzudenken, warum Ihr einen sonst sehr ruhigen Menschen so in Rage gebracht habt...

Ich habe fertig.
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
mutter
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Neues von der Tochter

Beitrag von mutter »

Ja lange ist es hier und ich wollte nur mal denen berichten die Interesse zeigten.
Töchterle macht immer noch Judo, hatte übrigens bei den Mannschaftsmeisterschaften beide Kämpfe verloren und nicht mehr die Heulkrise gekriegt.
Mit dem Trainer habe ich mal ein ernstes Wörtchen geredet und ihm gesagt daß er mein Kind zuviel unter Druck setzte.
Bis jetzt hat er es sich zu Herzen genommen, ich habe ihm gesagt wenn es zuviel Streß gibt gehen wir eben auf keine Wettkämpfe mehr !
Ich würde es schade finden wenn sie ganz mit dem Sport aufhört, sie kann ihn auch gerne so fortführen ohne Wettkampfstreß. Es geht mir viel um ihr Selbstwertgefühl und ihr Sicherheitsgefühl daß der Sport vermittelt.
Mittlerweile haben einige Trainer im Verein festgetellt daß Annika zur Zeit massive Defizite in der Schulter und Armmuskulatur hat, sie ist sehr viel gewachsen daß hatte ich ja schon mitgeteilt. Ihr fehlt Kraft den Wurf durch zu ziehen. Wahrscheinlich stellte dies auch mit die Ursache da daß ihre Techniken in der letzten Zeit nicht fruchteten. Ich sehe aber nicht ein sie daheim deswegen zu Hause mit Liegestützen o.ä. zu strietzen.
Zum Thema ein Kind sollte Kader u.s.w. nicht kennen bleibt zu erwähnen daß ich sie auch nicht absichtlich dumm halten kann, wie gesagt ihr Bruder ist im Landeskader und in ihrem wettkampfmäßig augerichteten Verein sind viele zugegen mit Wappen auf dem Arm, das erlebt sie dann ganz normal mit und orientiert sich auch daran.
Letztes Wochenende waren wie wieder auf Wettkampf und es hat ihr Spaß gemacht auch wenn "nur" ein 5.Platz drinne war. Allerdings ist sie schon traurig daß sie zur Zeit den Kraftverlust hat und will alles mögliche üben damit es besser wird. Ich bin aber der Meinung es wird von selbst werde oder wie sehn das Andere ?
Ich bin am Überlegen ob ich Sie überhaupt bei den Landesmeisterschaften starten lassen soll, sie ist zwar qualifiziert aber ob es Sinn macht ? Ich denke eher nicht gibt vielleicht wieder nur Frust zur Folge.... !
Wie gesagt, sie setzte sich eigentlich die Kadererfassung Anfang des Jahres in den Kopf, nun ja mal schauen !
Das waren die Neuigkeiten wenn es interessierte, Grüße an alle Sportskanonen
BadenIkkyu

kleiner Tipp

Beitrag von BadenIkkyu »

Ich bin dagegen dass Töchterchen mitt 11!
[ schon Leistungsjudo(KADER!) macht! Mich in der Hinsicht Jürgen anschließe.[/b]

Klärt erstmal das mit dem Kraftverlust . Gegen *normales* kämpfen gehen (ab und zu mal auf nen Wettkampf)
ist nichts zu sagen (solangs nicht jedes Wochenende ist).Die HilfstraINER IDEE finde ich nicht schlecht.Auch ist nicht jeder fürs Leistungsjudo geeignet, das sollte auch erst mal abgeklärt werden.Ausserdem kommt man nicht so einfach in den Kader, da muss man auf Lehrgänge wo "Cheftrainer" wie Landes oder Bundestrainer rumrennen."Töchterchen" soll mal mit ihrem Bruder reden wie er reingekommen ist.Vielleicht kann er ja mal die kleine Schwester auf so ein Kadertraining mitnehmen damit sie sich das mal ansehen kann wies da abgeht. Bezüglich des"Kollegen" bin ich auch Jürgens Meinung.Da sollte man mal mit der Vereinsleitung reden als Mutter...(tip)Auf jedenFall braucht "Töchterchen" eine gezielte Betreuung wegen ihres Kraftverlustes.So das wars mal von mir dazu
mutter
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Beitrag von mutter »

Hallo Frank, was meinst Du mit gezielter Betreuung, kannst Du das mal genauer definieren ?
Danke wäre sehr nett, Grüssli !
BadenIkkyu

Gezielte Betreuung

Beitrag von BadenIkkyu »

Ein lizensierter*Übungsleiter oder Trainer* soll mal abchecken ob sportliche Ursachen /Störungen vorliegen Wenn nein ~~~>ab zum Hausarzt Wenn ja -----> Übungen ausdenken um das zu beheben und erst DANN kann man über einen (gemäßtigten) Wettkampfeinsatz reden
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Ronin
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Beitrag von Ronin »

Hallo zusammen,

zunächst einmal: Wir sind Weltmeister und die haben verloren....;-)

Ich habe nun diese ganze Diskussion verfolgt und muss mich ein bisschen wundern wieso hier -zumindest unterschwellig- Mutter angegriffen wird wegen den vielen Wettlampfteilnahmen. Wie im letzten Beitrag, aber zwischen den Zeilen auch schon weiter vorne, ersichtlich ist, macht sie kein Judo und kann daher ja auch gar nicht beurteilen, was gut für die leistungssportliche Entwicklung ihrer Tochter ist.
Es wird von 26 Turnierteilnahmen gesprochen. Persönlich halte ich das für viel zu viel, aber an der Anzahl kann man das nicht ausschliesslich festmachen. Ich muss mich nur immer wieder wundern wie unkritisch manche Trainer mit Ihren Schülern umgehen - bei mir dürfte dieser Trainer nicht mehr unterrichten, zumal er offensichtlich ncht das richtige Gespür hat (nach verlorenem Kampf auch noch anmosern....). Da sollte sich der Vorwurf mal festmachen. Immerhin sollte der Trainer es ja besserwissen.
Was nun Engagement oder auch Ehrgeiz von Mutter angeht, muss ich zuallererst meine grosse Bewunderung für den enormen Zeitaufwand aussprechen, bei vier Kindern, werden die Wettkampfbesuche zur Vollzeitbeschäftigung, vor allem wenn es bei allen Kindern so viele sind.
Allerdings wundere ich mich auch hier: Die Tochter verliert ein Turnier (das haben wir denke ich alle mal) wegen schlechter Tagesform und die Mutter wendet sich Hilfesuchend an diese Forum, weil jetzt die grosse Judokatastrophe ausgebrochen ist? Es ist gar nix passiert, ausser das alle Beteiligten völlig falsch damit umgegangen sind.
Richtig ist allerdings das die Tochter wohl nie gelernt hat mit Niederlagen umzugehen. Ich halte das für sehr wichtig, auch ausserhalb des Judo. Diesen Vorwurf müssen sich Erziehungsberechtigte und wieder einmal der Trainer gefallen lassen. Das Vorbild grosser Bruder ist sicher auch nicht hilfreich, aber die Auswirkungen sind in aller Regel nicht so gross - wenn vernünftig damit umgegangen wird!
Schön finde ich, dass die Tochter Ihre Mannschaftskameradinnen nicht im Stich lässt, das lässt auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen und das Kinder die Gewichstklasse sprunghaft ändern sollte in diesem Alter keinen Trainer überraschen - fahrlässige Körperverletzung betreibt allerdings wer es zu verhindern sucht (Gewicht machen!).
So jetzt zum Verein. Es ist schön das die Ausbildung dort wohl sehr gründlich gemacht wird, wenn muskuläre Dysbalancen festgestellt werden. Aber wer um gotteswillen untersucht denn schon 11 jährige auf so etwas. Leistungsfödernde und -fordernde Ausbildung ist ja schön, aber das ist ja krank!! Wir reden über ein 11 jähriges Mädchen! Da rennen die meisten Kinder noch über die Matte und schreibne zu den zuschauenden Eltern "Mami kuck mal, ich kann jetzt..."
Lasst sie ruhig auf Turniere gehen, wenn sie das will. Erklärt ihr wie unwichtig die Platzierung ist. Und vorallem denkt alle daran, es ist ein 11 jähriges Kind.
Als ich meinen Job hier vor 10 Jahren angefangen habe musste ich auch mit solchen Sachen aufräumen und es ist mir zum Glück gelungen, aber ich bekomme heute noch das grosse Kotzen, wenn ich das Gefühl habe, das Kinder betrachtet werden wie Maschinen.
Aber wenn ich den weiteren Diskussionsverlauf ansehe, denke ich auch, das diese Diskussion sicher in soweit gut war um mal wiedr darauf aufmerksam zu machen. Und ich glaube es setzt ja auch grad bei den Beteiligten ein Umdenken ein und das finde ich schön.
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Hallo Ronin,

also zuerst einmal, schön, dass wir wenigsten in Bezug auf den Trainer auf einer Linie liegen ;) Der sollte es wirklich besser wissen, aber diese Meinung habe ich ja schon in einigen Beiträgen zu Trainingsmethoden oder Trainerverhalten preisgegeben. Und das der medizinische Aufwand und das Kämpfen für eine Elfjährige eigentlich zuviel sind, ist auch klar.

Wichtig finde ich einen Punkt, den Du angesprochen hast. Das das Kind nicht ans Verlieren gewöhnt ist. Aber das kommt auch noch, weil man ja nicht nur gewinnen kann. Wichtig ist wirklich, dass sie nicht aufgibt nur weil mal was nicht geklappt hat. Aber da sollte der Trainer aufbauen und nicht niedermachen.

Übrigens der Admin heißt Christian (der mit dem roten Gürtel) und ich bin sicher, dass er oder Fritz, unser Moderator, bei ihrer nächsten Anwesenheit den Beitrag entfernen werden (also nur den einen der beiden) ;)
Gruß
Jochen
Jano

Beitrag von Jano »

Hm... also bei uns in Sachsen gibt es auch jede Menge U11 Turniere, da kommen schnell 26 Teilnahmen zusammen. So gesehen...

Was es bei uns in Sachsen nicht gibt gibt, ist sowas wie ein U11-Kader. Welches Bundesland hat bitteschön einen U11 - Kader? Und wozu soll der gut sein?
Die Kleine kommt mit ihren Spezialtechniken nicht durch? Welche 10 jährige (in der U11 kann sie ja maximal 10 sein) hat bitteschön Spezialtechniken? Wirft sie denn schon wettkampfwirksam in 4 Richtungen? Eigene Fassart gegen Links- und Rechtskämpfer sollte in dem Alter ja schon längst klar sein usw. Individuelle Wettkampfkonzeption im Stand und am Boden halt... Vielleicht muss sie auch viel mehr spezielle Ausdauer machen. Aber da bitte unbedingt auf die Laktat-Werte achten, damit das auch bei optimaler Belastung passiert. Und beim Krafttraining bitte auf die richtige Periodisierung in der Wettkampfvorbereitung achten! Also in Bezug auf Kraftausdauer, Maximalkraft und Schnellkraft. Aber das müsste ja klar sein, ist ja auch bei der U9 schon so. :rofl


Nee, mal im Ernst, Kinder in dem Alter trainieren für die Zukunft, NICHT für den nächsten Wettkampf. Die machen Grundlagentraining und nichts anderes.
Und das Wichtigste, was man im Grundlagentraining lernen / vermitteln sollte, ist:

JUDO MACHT SPAß!!!

Fast genau so wichtig: Verlieren ist erlaubt und nicht schlimm.
Jeglicher Leistungsdruck hat da absolut nichts verloren. Das sollte der Trainer am besten wissen. Was soll das mit dem vollmeckern??? Das mach ich nicht mal mit meiner U17 / 20, denn das is eh vollkommen unkonstruktiv. Man kann sich doch nicht an seinen Sportlern abreagieren! (Und was anderes ist das nicht.) Oder ist er eventuell der U11 Bundestrainer? Vielleicht plant er ja gerade das nächste Trainingslager des U11 - Kaders im Kodokan, oder so.

Aber auch dir "Mutter" kann ich nur den Tipp geben, die sportlichen Erwartungen deiner Tochter gegenüber entsprechend ihres Alters ganz in Bodennähe zu halten. Wenn sie mit 15 noch dabei ist, kannst du so ganz langsam mal an das Wort Leistung zu denken beginnen. Das wird dein Töchterchen dann aber auch alleine entscheiden. Wenn sie allerdings bis dahin wegen jedem verlorenen Kampf nen Anschiss kassiert, wird das nie passieren, weil sie bald nie wieder auf die Matte gehen wird.
tom herold
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Leistungs-"Abfall"?

Beitrag von tom herold »

@Speedy, Baden-Ikkyu, Juergen: volle Zustimmung!!!
Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst rege ich mich nur wieder auf über die Unvernunft, Kinder dieser Altersklasse bei Wettkämpfen regelrecht zu verheizen und das dann noch nicht mal zu erkennen ... :angry4
Grüße
Tom
Alex2811
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Beitrag von Alex2811 »

@Jano: Genau! Allein schon das mit den Spezialtechniken: Man kann überall lesen, dass man es vermeiden sollte, den Kindern schon so früh Spezialtechniken anzutrainieren, da die Enttäuschung, wenn so eine vermeintliche "Bombe" nicht zuschlägt, sehr hoch sein wird!

Außerdem kann es (muss aber nicht!) zu "technischer Verarmung" führen, sprich: Das Kind trainiert überwiegend diese Technik, egal ob Uchi-Komi, Nage-Komi, etc. - Irgendwann hat es diesen Wurf drin, und wenn der dann bei den Gegnern bekannt ist, ist a) die Enttäuschung riesengroß und b) die Technik nur noch schwer "rauszukriegen".

Das Bewegungsmuster der Spezialtechnik wird sich so eingeprägt, dass andere Bewegungsarten (bzw. andere Techniken) zu kurz kommen und daher nicht richtig gelernt werden...

Und das führt dazu, dass die Kinder irgendwelche halbgaren Prüfungen ablegen ....
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Also U11 Kader ist schon ein bissl krank!!
Aber wer meint, er müsse seine Kids da hin schicken.... da fällt mir nichts mehr zu ein. :irre
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Jano

Beitrag von Jano »

Naja, ich seh die mögliche Enttäuschung nicht mal so sehr als Hauptgrund warum so kleine Kiddies keine Spezialtechniken haben sollten.
Es geht da ja eher um das langfristige Ausbildungskonzept, das dem Judo-Training zugrunde liegen sollte. In diesem Alter wird halt das Fundament gelegt. Und dazu sollten die Kinder eben möglichst viele Bewegungserfahrungen sammeln, auch außerhalb des Judo. Ich denke da z.B. nur an die Grundübungen des Bodenturnens usw.
Und je besser sich um dieses Fundament gekümmert wurde, um so schönere Häuser kann man später darauf bauen, um es mal so furchtbar poetisch auszudrücken... ;)
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Miss_Gwendoline
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Beitrag von Miss_Gwendoline »

ja stimmt, ein kader für die u11 finde ich auch nicht ganz angemessen.

Ich hatte in der u11 noch nie das Gefühl der Verantwortung, geschweige denn irgendwie Disziplin für den Sport. Ich sah den Sport als eine spaßreiche Freizeitbeschäftigung und erst langsam ist die Frage in mir aufgekommen, was ich damit weiter machen kann...

Aber jetzt bedeutet er mir auch immer noch sehr viel Spaß und ein Kader ist erst in den Jahren ab 17 geeignet.
What if there was no light.
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What if there was no time?
And no reason or rhyme?
What if you should decide
That you don't want me there by your side.
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