cool down?

Hier geht es um die Trainingsgestaltung,-methodik,-formen.
Frinti
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cool down?

Beitrag von Frinti »

Hallo,

wie haltet ihr es bei euerm Training mit dem "cool down"?
Denn eigentlich sollte ein Training ja wie folgt aussehen:

Aufwärmen
Dehnen
Haupttrainingsphase
Endbelastung (cooldown)

Haltet ihr/euer Trainer euch/sich daran?

Wenn ja wie sihet Euer cool down aus?

Danke und Gruß

Dennis
Wenn du sechs mal geworfen wirst stehe 7 mal wieder auf...

1. Kyu
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Mattenabbauen... 8)


jedenfalls abends bei den Erwachsenen...
bei den Kindern ein Spiel, wenn sie den Wunsch durch ruhiges, intensives
Mitmachen artikuliert hatten :wink:
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Wir machen mit den Kindern auch noch Spiele, aber das wars. Unsere Kiddies haben dafür nicht vile über und stellen sich quer nach dem Training noch was (halbwegs) anstrengendes zu machen. Und was willst du machen, wenn sie absolut nicht wollen! Unsere Wettkämpfer haben eine Zeit lang nach dem Training noch Konditioinstraining gemacht war aber auch nicht so das wahre!

@Fritz das ist auch bei uns ein cool-down
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Christian
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Beitrag von Christian »

Bei den Kids wird immer noch ein Spiel am Ende gemacht. Bei den Erwachsenen ist es unterschiedlich ob wir nacher noch etwas machen.
schöne Grüße
Christian
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Es geht ja gerade darum, halt nicht "Anstrengendes" zu machen,
sondern das Training "ruhig" und entspannt ausklingen zu lassen...

Habe da noch eine schöne Sache, welche ich gelegentlich
machen lasse:
3-er-Gruppen bilden, einer legt sich entspannt auf den Bauch,
die anderen beiden fangen an mit den Füßen zu massieren.
Beginnend bei den Füßen wird sich mittels leichtem Druck und
'Drehen' oder 'Rollen' nach oben gearbeitet...
(Bei "Unerfahrenen" bitte immer mit ansagen, daß dann
neben der Wirbelsäule massiert wird und nicht genau drauf.. ;-))
Dazu braucht man als Minimum 6min (3x2min).
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Aber selbst darauf haben die Kids keinen Bock mehr bei uns! Die Null-Bock Generation
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Christian
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Beitrag von Christian »

Das liegt auch an der Gruppengröße. Je größer die Gruppe ist, desto schwieriger ist es für Ruhe zu sorgen (und diese auch zu halten). Wenn nur wenige Kinder da sind kann man gut solche Spielchen machen. Habe auch schon mal ein Geschichte zum Thema Judo vorgelesen, welche den Kindern sehr gut gefallen hat.
schöne Grüße
Christian
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Komisch, bei uns haben sie schon ganz gut begriffen,
daß ein Spiel nicht so stressig ist, wie das Randori vorher... ;-)
d.h. wenn sie am Ende fünf Minuten spielen dürfen, sie halt fünf Minuten
weniger anstrengende Sachen machen...

Ansonsten: IMMER die Gruppe entscheiden lassen:
"Wollt ihr jetzt am Ende lieber ein Spiel oder Liegestütze?" :twisted:

Und interessanterweise spielen sie dann auch abunzu mal über
die offizielle Trainingszeit hinaus weiter, sonst kommen nämlich
manchmal gegen Ende des Trainings 'Hinweise'
auf die Uhrzeit (wir haben leider ne Uhr in der Halle hängen)
Mal sehen, wann ich sie mal wieder überlisten werde.... 8)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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juergen
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Beitrag von juergen »

Hallo Fritz,

Diese Art Hinweise kenne ich auch, bin dem mal nachgegangen: Es hat was mit dem jeweiligen Fernsehprogramm zu tun... :D

Chill out: Handhabe ich verschieden. Manchmal kommt zum Schluß auch noch ein wildes Spiel zum austoben, damit die Eltern danach auch noch was von ihren aufgekratzten Kids haben. :wink:

Ein schönes Chillout- Spiel ist "Im Kreis Klopfen"
Ich stell das gleich mal in die Spielecke...
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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Beitrag von micha »

Ich finde , ein schönes Cool Down sollte sein.
Hier ein Beispiel: Es werden Paare gebildet, einer schließt die Augen und der Andere legt seine linke Hand auf dessen rechte Schulter.Der mit den geschlossenen Augen geht nun wahllos auf der Matte umher und wird von seinem Partner durch die Hand die auf seiner Schulter liegt geführt. Da nun mehrere Paare loslaufen,
müßen Zusammenstöße unbedingt verhindert werden. man kann das Tempo bis zu einem leichten Trab erhöhen.
Die Sache hat auch noch einen Nebeneffekt, man baut dabei auch noch Vertrauen zu seinem Partner auf :) .....vorausgesetzt er verhindert Zusammenstöße.
Schöne Grüße Micha
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Wir haben gestern auch beim Training nur eine lockere Gymnastik gemacht zum Ende, aber ansonsten nicht viel!
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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bushi7
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Beitrag von bushi7 »

ctjones hat geschrieben:Aber selbst darauf haben die Kids keinen Bock mehr bei uns! Die Null-Bock Generation
Du sprichtst bereits von einer Null-Bock-Generation?? Wie "vergreist" bist Du denn??? :wink:

Das nehme ja selbst ich als etwas lebenserfahrener nicht in den Mund. Sind denn bei Euch die Judoka zwansrekrutiert, oder kommen sie, weil sie etwas erleben wollen?

Null Bock im Judo kommt von einem langweiligen Training, aber ist doch keine Generationsproblematik, nicht wahr???

:eusa_naughty
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Na ja so alt bin ich nicht, aber wir haben zwei "Arten" von Kindern, wenn man es grob unterteilt. Die einen, die etwas amchen wollen und anfangen zu mecjern wenn zu früh gespielt wird, das sind aber leider sehr wenig. Dann gibt es die anderen, die kommen weil Sie spielen wollen oder von den Eltern gezwungen weden zu kommen (komische Eltern, haben schon mit denen geredet, weil es dann ja keinen Sinn macht mit Judo, schicken Ihre Kinder aber trotzdem weiter zum Judo) Und die haben keinen Bock. Ich würde nicht sagen, das wir schlechtes Training machen.
Die Kinder sind einfach "komisch" heutzutage, ich hätte es mir als kleiner 8 Jähriger weiß-gelb Gurt nicht erlaubt meine Trainer Arschloch zu nennen und versucht zu schlagen und zu treten, klingt in meinen Ohren unglaublich ist aber so. Und da würde ich sagen ist es nicht unser Training sondern da sind es schon die Eltern, OK, ich weiß nicht ob die Kinder auch zu Ihren Eltern so frech sind aber wenn ja, Sag ich dazu nichts mehr.
Wir haben aber auch größere die total vorlaut sind, 13 Grün Gurt, zweimal auf Landesmeisterschaften gekämpft und bildet sich darauf total was ein.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

ich hätte es mir als kleiner 8 Jähriger weiß-gelb Gurt nicht erlaubt meine Trainer Arschloch zu nennen und versucht zu schlagen und zu treten, klingt in meinen Ohren unglaublich ist aber so.
Dann seh zu, daß Du ihn so schnell wie möglich zum "Funktionieren" bekommst, oder aus der Gruppe entfernst. Wenn nämlich nicht,
merken die anderen, daß mit solchem Verhalten "durchzukommen" ist
und das versaut Dir auf lange Sicht die gesamte Gruppe... :-/
[ Erklär ihm doch einfach in Ruhe,
daß Du es ihm nicht abkaufen kannst, daß er es ernst meint bzw.
es ihm überhaupt nicht übel nimmst,
sondern nur als freundliche Aufforderung zum sofortigen
Randori mit Dir betrachtest... :angry4 ]

Ich hab in meiner bisherigen Zeit als Trainer auch schon solch nen Fall
erlebt, das Kind war offensichtlich geistesgestört... d.h. sämtliche (!)
"Erziehungsversuche" haben bei dem versagt...

irgendwann haben es dann die Eltern eingesehen und es mit
dem Judo sein gelassen...
Wir haben aber auch größere die total vorlaut sind, 13 Grün Gurt, zweimal auf Landesmeisterschaften gekämpft und bildet sich darauf total was ein.
Naja, aber das reguliert sich doch, spätestens bei einem der nächsten
Wettkämpfe, in dem Alter hat mangelnder Trainingsfleiß teilweise
sehr fatale Auswirkungen... und hier hast Du vielleicht sogar nen
"motivatorischen" Ansatz um in zurechtzurücken...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Frinti
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Beitrag von Frinti »

...beruhigend zu wissen, das fast alle das gleiche am Ende des Training, uns mal eingeschlossen....

...Kinder wenn ihr lieb seid :angel4 dann machen wir noch ein Spiel ansonsten :angry4 hehe :D
Wenn du sechs mal geworfen wirst stehe 7 mal wieder auf...

1. Kyu
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Beitrag von ctjones »

Ich glaube, wenn wir die Kinder dann noch ernst nehmen würden die so sind, dann würden wir nicht mehr zum traininieren kommen.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Goisy
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Beitrag von Goisy »

Hallo,

jetzt hab ich wieder was zu meckern :wink: und zwar:
Aufwärmen
Dehnen
Haupttrainingsphase
Endbelastung (cooldown)
Kann ich so nicht stehen lassen. Dehnen hat weder zum noch nach dem Aufwärmen sinn, ist eher schädlich, weil verletzungsfördernd. Ausführliche Begründung gibt es hier.

Außerdem sollte es ja keine Endbelastung sein, sondern eher ein ausklingen lassen... (heißt ja nicht end up sondern cool down :D )

Ein sinnvoller Zeitpunkt für Dehnübungen ist dann nach dem Cooldown, am absoluten Ende der Stunde. Ausführliche Begründung gibt es hier.


Tja und wie halte ich es...
Aufwärmen mit Spielen zum austoben und etwas "Kraftgymnastik", dann Fallschule (+Bodenturnen!), dann eine Technik, dann Bodenrandori (damit man wieder richtig warm wird), Stand-Randori und bei den Kids laß ich den Cooldown schändlicherweise meistens weg (vielleicht ein Spiel, oder mal eine Massagegeschichte, aber normalerweise eher nichts spezielles)
Bei den Erwachsenen halte ich den Cooldown für wesentlich wichtiger, da hier das Herzkreislaufsystem nicht mehr ganz so hip ist und für einen Cooldown doch dankbar ist.

so long
Gruß

Mathias
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Kann ich so nicht stehen lassen. Dehnen hat weder zum noch nach dem Aufwärmen sinn, ist eher schädlich, weil verletzungsfördernd. Ausführliche Begründung gibt es hier.
Das ist - wenn es so pauschal formuliert ist - Unsinn.

Leichte Dehnungsübungen gehören (bei mir jedenfalls) mit zum Aufwärmprogramm dazu. Ich gebe Dir recht, daß zu starkes
Dehnen evt kontraproduktiv ist, da die Leistungsfähigkeit des
entsprechenden Muskels reduziert wird.
Habe aber oft genug erlebt (am eigenen und anderen Körpern ;-) ),
daß, wenn beim Aufwärmen mal nicht gedehnt wird und dann technisch anspruchsvollere Techniken
geübt werden (z.B. Uchi-Mata oder Hebeltechniken),
sich hübsche Effekte ergeben können:
Schmerzüberempfindlichkeit, Zerrungen... so in der Art.

Ansonsten ist es natürlich vernünftig in der Abkühlphase
zu dehnen, daß kommt aber leider meist zu kurz (die Zeit ist immer
so plötzlich um 8) )
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Goisy
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Beitrag von Goisy »

Hallo Fritz,

Ich finde nicht, daß ich pauschal formuliert habe, wenn du nämlich dem Link gefolgt bist, habe ich dort auf vielen Seiten zusammengefaßt, warum Dehnen vor dem Training/Wettkampf verletzungsfördernd ist:

Die Schmerzgrenze wird durch Dehnen nach oben verschoben, dadurch passiert es häufiger als ohne Dehnen, daß das Signal des Muskels "Hör sofort auf damit, du tust mir weh! - Wenn du jetzt noch weiter machst, verletzt du mich!!" zu spät kommt, und der Muskel schaden nimmt.

Der Aspekt Leistungsfähigkeit ist auch richtig, ist im Training aber meiner Meinung nach gegenüber der Verletzungsgefährdung zu vernachlässigen.

Ich weiß, daß Dehnen bzw neudeutsch Stretching bei vielen zum Aufwärmen dazugehört, weil sie es so gewohnt sind und die neuen wissenschaftlichen Ergebnisse nicht kennen (das mit der Schmerzgrenze stammt aus dem Jahr 2000 bzw 2001), aber man sollte doch offen für neue Erkenntnisse sein, oder?

Gruß
Mathias
1. Kyu
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Beitrag von bushi7 »

ctjones hat geschrieben:Die Kinder sind einfach "komisch" heutzutage, ich hätte es mir als kleiner 8 Jähriger weiß-gelb Gurt nicht erlaubt meine Trainer Arschloch zu nennen und versucht zu schlagen und zu treten, klingt in meinen Ohren unglaublich ist aber so. Und da würde ich sagen ist es nicht unser Training sondern da sind es schon die Eltern, OK, ich weiß nicht ob die Kinder auch zu Ihren Eltern so frech sind aber wenn ja, Sag ich dazu nichts mehr.
Wir haben aber auch größere die total vorlaut sind, 13 Grün Gurt, zweimal auf Landesmeisterschaften gekämpft und bildet sich darauf total was ein.
So etwas wäre in unserem Dojo undenkbar. Dafür hat ein kleiner Judoka Trainingsverbot, eine schriftliche Ausarbeitung zu machen (altersgerecht). Ältere Judoka haben sich dann einen Sonderjob geholt, (Soziale Arbeitsstunden bis zu 20 Stunden) und ältere Judoka trifft so etwas am Geldbeutel (Sanktionen über den Vorstand). Soviel zum Arschloch!!!

Treten oder ähnliches kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Dann schmeiße ich lieber alles raus, was nicht reingehört und dann wird alles besser. Judo mag der Erziehung dienen, aber ist keine Therapie für verhaltensgestörte oder schwer erziehbare Kinder. Dafür gibt es besonders geschulte Psychotherapeuten.
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