Training für die Gürtelprüfung

Hier geht es um die Trainingsgestaltung,-methodik,-formen.
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Judohexe doris
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Training für die Gürtelprüfung

Beitrag von Judohexe doris »

Hey,

immer wieder das gleiche: Die lieben Kleinen wollen den nächsten Gürtel, aber konzentriert üben und an der Technik feilen wollen sie nicht. :cry:

Wer hat noch ein paar Ideen für mich, das "Gürteltraining" interessanter zu gestalten?

Selber habe ich schon das Zirkeltraining mit Techniken aus dem entsprechenden Kyu-Bereich. Das Judo-Bingo werde ich auch dafür ausprobieren.

Meine Gruppen sind immer leistungsgemischt (weiß bis gelb-orange).

Danke für Eure Ideen!!

Judohexe Doris :angel7
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Du sagst, dass Du gerne mit Spielen arbeitest.

Zeige vorher die Würfe und lasse diese kurz üben. Sage den Kids, dass danach ein Spiel folgt.

Versuche mal ein Fangenspiel, bei dem alle Kinder nur im Tsugi- bzw. Tsuri-Ashi laufen dürfen. Wer gefangen ist muss an der Stelle stehen bleiben. Frei wird nur, wer sich von einem Freien werfen lässt. Den wurf sagst Du vorher an. Mittedrin kannst Du ja die Würfe wechseln. Vielleicht funktionierts, habe ich selbst noch nicht ausprobiert ;) Bitte auch ein Feedback, falls Du es ausprobierts hast.
Gruß
Jochen
BadenIkkyu

Motivierung zur Gürtelprüfung

Beitrag von BadenIkkyu »

dazu müßt ich deine Kinner kennen.... Bei mir läuft das stark übers Ansehen und die persönliche Schiene. : "wenn der Frank sagt.... " und "ich muß die Prüfung nicht bestehen" ..... Wie gesagt ich bin "nur" Co und kenne deine kids nicht.....: :( Bedaure dir nicht helfen zu können
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Christian
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Beitrag von Christian »

Es gibt sogenannte Prüfungskarten, auf denen alle Techniken drauf sind, welche zur nächsten Gürtelstufe benötigt werden.

Man könnte diese Karten als Bonus einführen. Wenn ein Kind meint eine Technik gut zu können, dann kann diese im "Pass" eingetragen werden. Ist eine Motivation für die Kinder sich anzustrengen um gute Ergebnisse auf den Karten stehen zu haben.
Habe es selbst noch nicht ausprobiert, wäre aber eine Idee, um die Prüfung interessanter zu gestalten.

Ich muss jetzt erst zum Training, werde heute (oder in den nächsten Tagen) versuchen ein paar Infos zu diesen Karten zu bekommen. Ich glaube wir haben dieses Thema auch schon mal hier im Forum diskutiert....
schöne Grüße
Christian
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Christian hat geschrieben:Man könnte diese Karten als Bonus einführen. Wenn ein Kind meint eine Technik gut zu können, dann kann diese im "Pass" eingetragen werden. Ist eine Motivation für die Kinder sich anzustrengen um gute Ergebnisse auf den Karten stehen zu haben.
Ganz ganz böse Falle :angry4

Wir haben in unseren Anfängergruppen vor der letzten Gürtelprüfung
eine Vorprüfung ca 14 Tage vor der Prüfung durch die Trainer
der Gruppen veranstaltet.
Dummerweise haben die Trainer die Kinder gelobt, so in der Art,
daß die Vorprüfung ok war und die Techniken passen...

Bei der eigentlichen Prüfung hätte ich die Kinder
am liebsten durchfallen lassen, war total saumäßig...

Kann mir gut vorstellen, daß so ne Karte ähnlich wirkt: Kaum steht es
"amtlich" drauf, ist es "geschafft" und wird umgehend vergessen.
doris hat geschrieben:immer wieder das gleiche: Die lieben Kleinen wollen den nächsten Gürtel, aber konzentriert üben und an der Technik feilen wollen sie nicht.
Wer hat noch ein paar Ideen für mich, das "Gürteltraining" interessanter zu gestalten?
Wer den nächsten Gürtel will, übt auch dafür. Wer nicht übt, der will
den Gürtel halt nicht...

Ich habe es diesmal bei unseren etwas älteren Kindern
bzw. jüngeren Jugendlichen ;-) so gehalten,
daß ich ca 6 Wochen vor der Prüfung begonnen habe,
das Prüfungsprogramm von weiß-gelb bis grün durchzugehen. Relativ
zügig: also Technik vormachen (lassen),
alle machen nach, nächste Technik usw...
Und zwar für alle... Klar, daß z.B. die Gelbgurte bei den Grüntechniken
nicht mehr so mitkamen, aber immerhin konnten sie die eine oder
andere Sache "mitnehmen" und haben gesehen, was es so alles gibt...
Klar, daß z.B. die Halbgrünen beim "Vorturnen" der
unteren Kyus einen teilweise gruseligen Kenntnisstand
bewiesen; ihnen hat es dann auch nicht geschadet,
ihr "Vorwissen" zu vertiefen...

Was es bei mir in der Kinder/Jugendgruppe nicht (mehr) gibt,
ist Gürteltraining in dem Sinn: Jeder übt für sich auf der Matte
sein Gürtelprogramm durch, oder daß sich einige während des Trainings
"ne Ecke" nehmen dürfen... (Okay, ne Ausnahme ist die
letzten Woche vor der Prüfung).
Die Gründe dafür sind ganz einfach:
Ich konnte es einerseits einfach nicht mehr
mit ansehen, wie die Trainingszeit verplempert wurde mit Rumsitzen
und "Klocke"-Bücher-anstarren, auf die Idee, sich mit dem Programm
mal zu Hause "theoretisch" zu beschäftigen, kommen komischerweise
nur die wenigstens. Und andererseits hab ich das Gefühl, daß sonst
nur "auf den Punkt gelernt" wird, um ne gute Schau bei der Prüfung
abzuliefern und kurz danach ist alles wieder vergessen...

Habe also angeboten, daß sie ne Viertelstunde vor,
und ne Viertelstunde nach dem Training individuell
üben können und da auch jederzeit Fragen usw. loswerden können,
solange dies nicht intensiv genutzt wird... ja nun...

Wer Prüfung ablegen will, hat es entweder "drauf" (und braucht
i.a. keine zusätzliches "Gürteltraining") oder er muß mehr
tun, als einer, der keine Prüfung machen will...

Mittlerweile begreifen sie, daß es keine
"automatische Beförderung" gibt, und damit kommt
auch der Ansporn, etwas für den nächsten Gürtel zu tun, denn
den bekommt ja nicht jeder "hinterhergeworfen" ;-)

Die Prüfungsresultate dieser Gruppe waren
dann auch recht vernünftig...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
Nick
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Beitrag von Nick »

Ich sehe die Sache genauso wie Fritz:
Zusätzliches Gürteltraining hasse ich, weil damit so viele wertvolle Trainingseinheiten "verschwendet" werden.
Die Techniken für den Gürtel werden über's Jahr trainiert und am Ende folgt dann eben die Gürtelprüfung. Wenn ich mit den Techniken nicht durchkomme, bzw. die Kids sie nicht beherrschen, gibt's halt keine Gürtelprüfung.
Was bei mir nie vorkommt ist der beliebte Satz "Gut aufpassen, das braucht ihr für eure nächste Prüfung". Im Training ist alles wichtig und wird geübt. Ich hasse es auch, wenn nachgefragt wird: "Für welchen Gürtel is das denn?"

Soweit die Theorie ;). In der Praxis ist es natürlich oft schwierig, da in kleineren Vereinen häufig keine Gürtel-homogenen Gruppen bestehen.
Hab dafür leider auch kein Rezept parat...
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Lippe
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Beitrag von Lippe »

@doris: Zu deiner Streuung: von weiß bis gelb-orange, davon träume ich. Bei mir steht weiß bis 2. Dan auf der Matte... (ok, dafür sind sie ein klein wenig reifer...)

Ich halte die Idee, die für die nächste Gürtelprüfung benötigten Würfe in Spiele einzubauen auch nicht schlecht.
Zuerst wird die Technik "normal" geübt. Dann macht man z.B. ein Fangspiel, die Gefangenen bleiben auf der Stelle stehen, bis sie mit dem Wurf befreit werden. Ein werfendes Paar darf nicht vom Fänger angegangen werden.
Oder alle laufen durcheinander, wenn der Trainer einen Wurf ruft müssen sich immer zwei zusammentun, jeder muss einmal den anderen mit dieser Technik werfen. Dann laufen wieder alle durcheinander.
Möglich ist es auch das ganze als Bewegungsaufgabe (Randori) zu stellen: 'Jetzt versucht mal aus der Bewegung heraus den speziellen Wurf zu werfen' (oder nur Fußwürfe oder so).
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Lippe hat geschrieben:Dann macht man z.B. ein Fangspiel, die Gefangenen bleiben auf der Stelle stehen, bis sie mit dem Wurf befreit werden.
Kommt mir sehr bekannt vor, ich glaube den Vorschlag habe ich auch schon gemacht ;)
Gruß
Jochen
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Lippe
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Beitrag von Lippe »

Zugegeben... :angel4
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Macht ja nix, so kann Judohexe doris wenigstens nicht sagen, sie hätte unsere Idee überlesen ;)
Gruß
Jochen
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Judohexe doris
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Beitrag von Judohexe doris »

Hallo Lippe und Müller,

ich hätte nie gewagt eure Ideen zu überlesen :wink: . Finde alles spannend was bisher geschrieben wurde und werde es demnächst versuchen umzusetzen.
Die Idee von Christian mit den Prüfungskarten ist glaube ich riskant. Die Kid´s könnten meinen mit der ausgefüllten Karte sei es getan. Als reguläre Prüfungsweise (wird in einigen Bundesländern meines Wissens so praktiziert) fände ich es toll. In Berlin ist diese Art der Prüfungspraxis leider nicht erlaubt.

Gruß und Freude auf noch weitere Ideen von

Judohexe Doris :angel7
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Gagamel
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Beitrag von Gagamel »

also ich praktiziere das im Training so, dass ich die WÜrfe und Techniken ins normale Training mit einbaue. So bekommen die kleienn garnicht mit, dass sie ihr Gürtelprogramm machen. Am Training an sich ändert sich ja nichts, nur das eben die Techniken sich ändern. Ich selbst arbeite sher viel mit Spielen da ich sehr junge Gruppen habe (ainmal5-7 und einmal 7-11 Jahre). Habe selbst als Co. Trainer mal die erfarunh machen müssen, das die kleien völig aufdrehen, wenn man ihnen sagt das sie sichj gerade auf den Gürtel vorbereiten. Einmal diesen Fehler und nei wieder....
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Gagamel
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Beitrag von Gagamel »

Sorry für die schlechte Rechtschreibung....
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

@ Gagamel
Entschuldigung angenommen ;)

@Judohexe doris
Würde mich über ein Feedback freuen
Gruß
Jochen
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Patrick
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Beitrag von Patrick »

@ Gagamel:
es gibt eine Editier-Funktion... :wink:

@ Judohexe doris:
Von einer Kartenprüfung kann ich nur abraten. Das ist noch schlimmer als der von Fritz beschriebene Effekt bei der Vorbereitung mit den Karten.
Erstens kommt dann dauernd das Argument "hab ich doch schon...", zweitens gehört (für mich) zu einer Prüfung auch ein wenig Prüfungsangst und drittens ist es doch schöner, wenn man nach der Prüfung auf die gezeigten Leistungen (und den neuen Gürtel) stolz sein kann.
Außerdem ist es für die Eltern schöner, wenn sie bei einer richtigen Prüfung zuschauen können, bei der sie auch sehen, was die Kids geleistet haben, als wenn der Nachwuchs irgendwann nach dem Training meint:"ach übrigens, ich habe heute den gelben Gürtel gemacht.".

Sei also froh, dass der Berliner Judoverband Kartenprüfungen nicht zulässt... 8)
Judo - just for fun!
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Christian
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Beitrag von Christian »

Wie gesagt, ich habe die Karten im Training noch nicht eingesetzt (habe es auch nicht vor). Ich kenne die Karten nur vom Hören Sagen und die Trainer/innen die diese Karten einsetzen, haben nichts schlechtes darüber erzählt.
Was ich oben mit meinem Posting aussagen wollte ist, dass man die Karten als Bonus zum eigentlichen Training nutzen könnte, nicht aber als Freikarte für den nächsten Gürtel.
schöne Grüße
Christian
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Bärchen
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Beitrag von Bärchen »

Den Versuch mit Prüfungskarten zu arbeiten, habe ich auch schon mal gestartet.
Das waren selbst entworfene und gedruckte Karten, bei denen auf der Vorderseite die Daten des jeweiligen Kindes standen und auf der Rückseite jede Technik mit Datum vermerkt werden sollte (z.B. O-Goshi am 10.03. zum ersten mal trainiert, am 24.03 zum zweiten mal ...) Das hat zwar den Vorteil, das ich sehr gut sehen kann wer wann welche Technik gelernt und vertieft hat, aber die Nachteile sind überwiegend:
  • 1. Ich habe viel Zeit zum Karten ausfüllen gebraucht, sehr frustrierend.
  • 2. Es nützt mir gar nichts, wenn ich zwar ablesen kann, daß die Technik schon dreimal trainiert wurde, wenn ich dann sehe, daß das Kind sie (aus welchen Gründen auch immer...) trotzdem nicht beherrscht.
  • 3. Es gab oftmals Tränen, wenn die Karte entweder verloren war oder Mama sie vergessen hat...
Deshalb habe ich dieses System wieder zu den Akten gelegt.
Jetzt kommen die Techniken in regelmäßigen Abständen im Training, vier Wochen vor der Prüfung wird nochmal intensiv das jeweilige Programm trainiert, und dann kann man meist -mehr oder weniger- gelassen der Prüfung entgegen sehen.
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Tori
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Beitrag von Tori »

Da wir kein Wettkampfbezogener Verein sind arbeiten wir sowieso vor allem auf die nächste Gürtelprüfung hin.

Wenn ich Vorprüfungen machen beurteile ich ganz streng. Da merken die Kids das sie noch mehr anstengen müßen. Wenn sie dann die Prüfung gut bestehen sind sie um so glücklicher.

Kurz vor der Prüfung, wenn alle schon gut sind, dürfen sie mich prüfen.
Ich baue bei den Demonstrationen dann Fehler ein, die von den Kinder endeckt werden müßen. z. B. bei der Fallschule komme ich mit dem Kopf auf die Matte. Das macht den Kindern viel Spaß und auch der Lernefekt ist recht groß.
MM
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Beitrag von Judohexe doris »

Hey Tori,

scheint mir eine nette Idee zu sein.

Kannst Du das noch etwas genauer beschreiben?

Haben deine Schüler einen Zettel und Stift zum protokollieren der Fehler, oder sagen sie die Fehler sofort an, usw.?


:angel7
Gruß

Judohexe Doris


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Beitrag von kaay »

Hallo,

habe hier gute Anregungen gefunden, die ich für das Training zur nächsten Gürtelprüufng nutzen werde. :danke

Habe eine Gruppe von 6-12 jährigen Kindern(8. - 6. Kyu), da ist es schwierig dem Alter entsprechend zu trainieren.
Habe schon probiert die Kinder in Gruppen zu teilen und dann zu trainieren.

Wie löst ihr solche Situationen???
Re
Tristan

"Wenn Du sechsmal fällst, stehe siebenmal auf." (Ichiro Abe, 8. Dan)
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