Verweigerung

Hier geht es um die Trainingsgestaltung,-methodik,-formen.
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Dodo
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Verweigerung

Beitrag von Dodo »

Was macht ihr, wenn eure Schüler anfangen über den Wert der Übungen zu diskutieren und deren Sinn anzuzweifeln bzw. anfangen sich zu verweigern? Vielleicht bin ich ja nicht die einzige gequälte Seele mit diesem Leiden...
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Patrick
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Re: Verweigerung

Beitrag von Patrick »

Dodo hat geschrieben:Was macht ihr, wenn eure Schüler anfangen über den Wert der Übungen zu diskutieren und deren Sinn anzuzweifeln bzw. anfangen, sich zu verweigern?
Über den Wert der Übung diskutieren: kommt vor, kann von einem qualifizierten Trainer aber immer abgeblockt werden, da er erstens nur wertvolle Übungen macht und zweitens den Sinn der Übungen kennt.
:wink:
Verweigern: kam bei mir bisher äußerst selten vor, aber wenn jemand wirklich nicht trainieren möchte, sehe ich mich nicht dazu veranlasst, ihn dazu zu zwingen. Die Sitzplätze auf der Bank sind kostenlos, aber trotzdem nie ausverkauft. :wink:
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bushi7
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Re: Verweigerung

Beitrag von bushi7 »

Dodo hat geschrieben:Was macht ihr wenn eure Schüler anfangen über den Wert der Übungen zu diskutieren und deren Sinn anzuzweifeln bzw. anfangen, sich zu verweigern? Vielleicht bin ich ja nicht die einzige gequälte Seele mit diesem Leiden...
Das kommt darauf an, wie alt die Schüler sind. Im Kinderbereich wird nicht diskutiert, da muss reichen: "Weil ich es so sage, oder so will!"

Ab so 12 Jahren muss ich auch mein Training und den Sinn und Zweck von Übungen erklären können. Der Zeitpunkt für mehr als eine knappe Antwort ist aber nicht auf der Matte während des Trainings. Diskutiert wird nach der Trainingseinheit.

Ich mache es so, dass ich während des Trainings auch Erklärungen einfliessen lasse, aber nicht in Form eines Dialog. Wir haben fast immer auch angehende Sportassistenten mit dabei und für die gebe ich Tipps und Sinn der Übungen nebenbei mit.

Verweigerung? So etwas ist mir bisher noch nicht passiert, aber wem es bei mir nicht mehr gefällt, wir haben 4 Trainer für die Fortgeschrittenen, da darf jeder sich seine Einheiten gerne woanders absolvieren.

Das wäre jetzt mal meine grundsätzlich Aussage.

Nun hilft Dir das so bestimmt nicht so ganz weiter. Wenn sich ein Judoka zu verweigern beginnt, dann scheint das Verhältnis ziemlich gestört zu sein, oder es gibt insgesamt Probleme.

Wie alt sind Deine Schüler und wie alt bist Du selbst? Deinem Profil nach bist Du Schüler, also vermtl. selbst noch Jugendlicher und Grüngurt. Ich denke daher, dass es gar nicht so um die Übungen o.ä. geht, sondern dass ein Akzeptanzproblem besteht und der Altersunterschied zwischen Deinen Schülern und Dir nicht so sehr gross ist. Liege ich da richtig?
Sportgruss Joachim (bushi7)
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Christian
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Beitrag von Christian »

Zum Glück musste ich es bis jetzt nicht erleben, dass Schüler meine Übungen verweigert haben.
Bei welchen Übungen (Aufwärmtraining, Techniktraining etc.) kommt es denn öfters vor, dass die Schüler blockieren?
Sind es einzelne oder die ganze Gruppe?

Vielleicht hilft es ja den "Nörglern" mal (für kurze Zeit) die Verantwortung zu übertragen (natürlich abhängig vom Alter). Gib ihnen z.B. die Aufgabe, das Aufwärmtraining sinnvoll !! zu gestalten.
Ich habe diese Methode selbst noch nicht angewandt.
Vielleicht merkt der Schüler dann, dass es gar nicht so einfach ist ein Training zu leiten.


Denkst du, dass die Störenfriede unterfordert sind oder ist es aus deiner Sicht einfach eine "Null-Bock-Phase"?
schöne Grüße
Christian
odyssey

Beitrag von odyssey »

Also es ist bei mir bis jetzt äußerst selten vorgekommen, dass ein Schüler seine Aufgaben nicht ausführen wollte. Ich muss Christian da zustimmen, was die Eingruppierung dieser Judoschüler angeht:

1. Unterforderte
2. Kinder, die in die Kategorie Störenfried gehören und mal wieder ihren schlechten Tag haben

Was man aber auf jeden Fall vermeiden muss ist, dass diese "Störenfriede" die Trainingsgruppe hinter sich ziehen und dann eine "Meuterei" starten. Dann hat man es nämlich um so schwerer wieder Ruhe in den Laden zu bringen. Ist mir Gott sei Dank aber noch nie so passiert.

Ich versuche einfach immer jeden Keim von Unruhe und unnötiger Diskussion zu ersticken. Immer nach dem Motto "mit Zuckerbrot und Peitsche". Hat bis jetzt immer gut geklappt.
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Was macht ihr wenn eure Schüler anfangen über den wert der übungen zu diskutieren und deren sinn anzuzweifeln bzw. anfangen sich zu verweigern?
a) Kinder: Hier sollte man immer das Training so aufbauen, daß sie
keine Zeit dafür haben, über Verweigerung nachzudenken geschweige denn
zu diskutieren... Es empfiehlt sich weiterhin gruppendynamische Prozesse
auszunutzen, um Verweigerungen (meist durch Faulheit -
also nicht direkt offener Meuterei) zu unterbinden.

Ich benutze da gerne solche Sachen wie Kreistraining (also die Paare
bilden einen Kreis, es gibt ne Aufgabe, z.B. der innere muß werfen; die
inneren wechseln nach Erfüllung der Aufgabe eins weiter) oder
nen feste Anordnung von Paaren auf der Matte: Doppelreihe mit festem
Wechselschema o.ä. Die Übung selbst erfolgt auf Kommando.
Der Effekt ist, man kann ein hohes Übungstempo anordnen, potentielle
Faulheits-Verweigerer bekommen "Druck" statt Anerkennung
durch die Gruppe und kommen zwangsläufig auch mit Leistungswilligen
in Kontakt, und werden damit angespornt usw...
Mannschafts- und Staffelübungen sind immer auch ganz gut,
damit sie sich gegenseitig mitziehen...

Manchmal kann man auch beim Feststellen von
"Leistungsbereitschaft- u. Aufmerksamkeitsdefiziten",
gezielte Zusatzübungen ins Training einbauen (mir fallen dann
meist Liegestütze &co ein ;-) ) Wobei ich dann meist einen offenen
Kommunikationsstil bevorzuge und an den Zusammenhalt der Gruppe
appelliere, d.h. die "Verursacher" der Zusatzübung werden natürlich
bekanntgegeben :-) Allerdings sollte man hier mit Fingerspitzengefühl
vorgehen und den Bogen nicht überspannen...! Insbesondere dann,
wenn ich merke, daß die Trainingsgruppe die Verweigerer als
solche bereits erkannt hat und sie schon von sich aus "anfeuert",
sollte durchaus dem aktiven Teil der Gruppe Pause während
der Zusatzübung gegeben werden.

Dann gibt es noch die intellektuell Überfrachteten:
Meist hochintelligente Kinder/Jugendliche,
welche lieber Probleme mit dem Kopf lösen als durch Üben...
Was im Judo aber nur sehr eingeschränkt funktioniert, und ihnen
aber nur sehr schwer abgewöhnt werden kann.
Hier macht es sich gut, diesen beim Erklären etwas mehr "Stoff"
zu liefern, als ruhig ein paar Kausalketten mehr aufzeigen und
sie gnadenlos vormachen lassen bevor dann
weitere Fragen "erörtert" werden.

Bei "bösartigen" Verweigerern, also die, welche scheinbar
den Trainer nicht anzuerkennen gedenken,
sollte man erstmal herausfinden, was die Ursache ist.
Entsprechend kann man handeln:
Ist es weil sie von den Eltern zum Training "gezwungen" werden?
Dann sollte man zusehen, daß sie von der Matte kommen und auf die
Eltern einwirken, das Judo sein zu lassen. Schließlich ist hier jede
weitere Einwirkung ne ungerechte Strafe für das Kind und vergeudete
Trainerzeit...

Ist es Profilierungssucht? Manche versuchen sich auf Kosten des Trainers
eine bessere "soziale" Stellung in der Gruppe zu ergaunern.
Hier hilft langfristig nur eine Strategie von
Ignorieren, Loben von Leistungsbereitschaft und Aufzeigen von "dämlichen" Verhalten
(allerdings sollte hier auf namentliches "Herausstellen" meist verzichtet
werden, da sonst ein Ziel des Störenfriedes meist schon erfüllt ist.)

Bei Angebertypen und notorischen Kritisierern/Hinterfragern
funktioniert dies in der Tat:
Vielleicht hilft es ja den "Nörglern" mal (für kurze Zeit) die Verantwortung zu übertragen (natürlich abhängig vom Alter). Gib ihnen z.B. die Aufgabe, das Aufwärmtraining sinnvoll !! zu gestalten.
Und komischerweise fallen denen dann auch nur die selben Übungen
ein, an denen sie rumgenörgelt hatten, jedenfalls kann mitunter das
Verständnis für den Trainer enorm steigen.

Manchmal ist es auch gut, ne Ansprache an alle zu halten,
und den eigenen Trainingsstil, Erwartungen usw. zu erläutern.
Und das Prinzip der Freiwilligkeit klar herauszustreichen (niemand
muß mitmachen, er kann auch zu Hause bleiben) usw...
Ich weise sie dann abundzu darauf hin, daß SIE es sind
welche etwas lernen WOLLEN, nicht ich.

Eine Sache ist aber noch sehr wichtig:
Der Trainer sollte die Motivation der
Schüler kennen, warum sie zum Judo kommen.
Also sich ruhig mal
die Zeit nehmen und mit den Kindern (einzeln) reden, meist führt
so ein Gespräch bei nem Kind
i) zum Nachdenken und
ii) zur Erkenntnis, daß es als auch Individuum vom Trainer wahrgenommen wird...

b) Erwachsene: Manchmal
ist es ne allgemeine Lustlosigkeit, welche einem zu schaffen macht...
Hab dann auch schon mal sein gelassen, Training
zu geben... Aufsichtspflicht usw. hält einen ja hier nicht auf der Matte ;-)
Ansonsten kann man mit Erwachsenen meist gut reden...
Zuletzt geändert von Fritz am 16.09.2004, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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The_Rod
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Beitrag von The_Rod »

Hmmm....mir ist es noch nicht passiert das einer meiner Schüler/innen den Sinn oder den Wert einer meiner Übungen in Frage gestellt hat. Es kommen ab und an ma bei neuen Übungen die wir machen fragen warum das dies oder jenes wie macht aber darüber redet man dann und erklärt es oder ändert die Übung notfalls etwas ab.
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Beitrag von ctjones »

Also ich habe es bisher nur erlebt, dass jemand eine Übung verweigert wenn er einen ganz miesen Tag hat, aber dann ist mit solchen Leuten gar nichts anzufangen!
Die dürfen sich dann an den Mattenrand setzen oder auf die Bank! Denn wen es Spaß macht andern beim Tarining zu zu gucken, den hindere auch ich nicht! Es gab öfters Fälle, wo kleinere Kindern sagten, dass sie nicht mit dem anderen Geschlecht üben wollen! Aber in denm alter (7-11 Jahre) ist das glaub ich normal! Und dann zwingen wir auch niemanden!

Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand die Übung angezweifelt hat!
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Dodo
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Beitrag von Dodo »

bei mir liegt des problem bei unseren gelbgurten...dort gibt es ein mädchen (17 jahre) was irgendwie n problem damit hat das ein jüngerer ihr befehle erteilt....dadurch fühlen sich natürlich alle schüler bis zum gelb-orange gurt gestärkt und machen munter mit....letzendlich hab ich ihn ein ultimatum geslett des besagt wenn sie nicht in kurzer zeit lernen anweisungen zu befolgen dann tret ich vom amt des jugendleiters zurück und überlasse ihnen die zukunft des vereines...wir sin ne relativ kleine gruppe und ich mom. nur trainer is ausbildung sozusagen...des heisst ich kann eh erst übernächstes jahr meine lizenz als Ü-L bekommen..dadurch denk ich hab ich nicht genügend respekt...allerdings alle ab orange gurt kennen mich un wissen das alles was ich beim training veranstalte sinn macht...wenn ich die nicht hätte wär ich jetz schon inna klapse :D

wenn ich zu schnell tippe hau ich ganz schön viele fehler rein...naja satzbau is was schööönes
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bushi7
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Beitrag von bushi7 »

Dodo hat geschrieben:wenn ich zu schnell tippe hau ich ganz schön viele fehler rein...naja satzbau is was schööönes :D
Dafür gibt es oben rechts den kleinen Schalter edit, den soll man klicken, wenn einem beim Durchlesen die vielen Fehler auffallen und kann sie dann korrigieren. :wink:

Also habe ich recht gehabt und es geht nicht um die Sache Judo, sondern es ist halt ein zwischenmenschliches Problem. Du wirst nicht akzeptiert. Du hast zwei vernünftige Möglichkeiten und darüber hinaus den Weg, den Du in Deinem Frust geschrieben hast. Den würde ich aber nicht wählen. Du willst Trainer werden, also beginne wie ein Trainer zu handeln. Beseitige das Problem!

Führe mit ihr ein entsprechendes ruhiges Gespräch und schildere danach Deine Vorstellungen Deiner Gruppe. Es ist egal, wenn dafür auch eine ganze Trainingseinheit draufgeht, wenn der Laden läuft, dann holt ihre die Zeit durch mehr Effizienz locker wieder rein. Ist sie einsichtig, dann o.K..

Ansonsten wirf sie raus und wenn sie nicht geht, dann mach das über den Vorstand mit einem Hausverbot, zunächst befristet. Die Gruppe läuft so vielleicht noch besser, wenn ein Exempel statuiert wurde.

Bevor Du das aber so machst, schlafe nach dem ersten Gespräch eine Nacht drüber. Hat sie vielleicht auch Argumente gehabt, stimmt vielleicht mit Deinem Führungsstil etwas nicht?

Vielleicht gibt es auch einen erfahrenen Erwachsenen. Erfahren nicht im Judo, aber mit Konfklitbewältigung vertraut. So einer kann sich ja mal ganz unverbindlich eine Trainingseinheit aus neutraler Position anschauen und Dir auch evtl. mal einen nützlichen Rat geben.
Sportgruss Joachim (bushi7)
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Beitrag von Christian »

Ich kann mich Joachim nur anschließen.
Als erstes solltest du ein Gespräch mit ihr führen und sie vielleicht einmal fragen, warum sie überhaupt Judo macht und was sie für Vorstellungen vom Training hat.

Ich würde dir nicht raten, wegen einer Person die dich nicht akzeptiert, alles aufzugeben, was du (dir) aufgebaut hast. Wenn sie keine Einsicht zeigt, muss sie !! ebend gehen und nicht du.

Du schreibst, dass du erst übernächstes Jahr dein Übungsleiterschein machen kannst. Ich denke aber nicht, dass du mit diesem Schein bei solchen Leuten eindruck schinden kannst. Wenn sie nicht bereit ist, Wissen auch von jüngeren anzunehmen dann hat sie ebend Pech gehabt und muss gehen.

Aber wie gesagt, bevor es soweit kommt würde ich ein Gespräch mit ihr und der Gruppe führen. Denn sie sind es, die etwas lernen wollen und das geht nur wenn sie dich als Trainer akzeptieren.
schöne Grüße
Christian
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The_Rod
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Beitrag von The_Rod »

Naja, in Hinsicht darauf das Jungen nicht mit Mädchen und umgekehrt Trainieren wollen ist mir das auch schonmal passiert. dann zwingen wir aber auch keinen!
Aber sonst hatte ich noch keine Probleme!
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Beitrag von Patrick »

... Du wirst nicht akzeptiert. Du hast zwei vernünftige Möglichkeiten und darüber hinaus den Weg, den Du in Deinem Frust geschrieben hast. Den würde ich aber nicht wählen. Du willst Trainer werden, also beginne wie ein Trainer zu handeln.

Lesen Sie nächste Woche in der Rubrik "Sie fragen - Dr. bushi7 antwortet":
"Wie würden Stühle aussehen, wenn wir unsere Knie nach vorne anwinkeln könnten?" :shock:

Sorry, Joachim, der musste einfach sein...

Beseitige das Problem!
Russen-Mafia??? :shock:
Oder - eher der Herkunft des Judo angepasst - Yakuza??? :twisted:
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