Sohnemann (11) hat momentan eine Pechsträhne bei Turnieren.
Er fährt immer noch gern und motiviert hin und ist dann jedes mal am Boden zerstört, wenn es nicht funktioniert.

Und in der U 14 kämpfen halt nur noch die Guten.
Insbesondere, wenn zu den Turnieren Starter von "weiter südlich" dazu kommen, merkt man sehr schnell, dass wir in Sachen Judo in der Pampa wohnen.
Dabei sind wir schon in einem der turnieraktivsten Vereine der "erfahrbaren" Umgebung, die Kinder können im Moment aber nur zwei Mal pro Woche trainieren. Haben allerdings durchaus eine Zweite der NDEM hervorgebracht (die allerdings so "nebenbei" auch turnt).
Mich zerreißt es zwischen "Erspar dem Kind die Enttäuschung!" und "Ohne Turniere lernt man nichts!"
Was mach ich bloß???
Trini