Es ist der einfachere und eindeutigere Weg.
Ich finde, der einfachere und eindeutigere Weg ist , ... sich bei den Vorbereitungslehrgängen zu informieren und zu
trainieren, sowie von Dan-/Kyuprüfern und qualifizierten Trainern Hilfe und Feedback einzuholen.
Wenn ein Judoka sein Training regelmäßig im Rahmen der Prüfungsordnung ausrichtet, ist es lediglich
eine Frage des privaten Engagements und der Trainingshäufigkeit, bis er die Fähigkeiten erreicht, die für eine Dan-/Kyuprüfung nötig sind.
Womit wir wieder beim alten, leidigen Thema sind, ...
warum soll jemand, der sich leidenschaftlich seinem Judo widmet, vielseitig informiert ... und sagen wir 4-5mal die Woche trainiert
genau so lange auf die Prüfung warten müssen, wie jemand, der nebenbei noch Tischtennis, Fußball, Eishockey und Flöte spielt,
kein Interesse an Hintergrundinformationen etc. hat und gerade mal 1-1,5 Trainingseinheiten (im Schnitt regelmäßig) schafft.
Daß es eine Frage der Loyalität ist, dem Verband auch regelmäßig seinen Obulus zu entrichten, wissen wir doch, ...
... aber die Qualität der Prüfungsvorbereitung daran festmachen zu wollen, ist schon .....
KK