schauen wir uns dazu die amtierenden Weltmeister an:
Ich liebe (und hasse) diese (Form der) Videoanalyse. Wir sehen in erster Linie nur ein Konstrukt, das den Wertungsrichtern die Höchstpunktzahl abluchsen soll - eine äußere Form.
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Wie würden die Wertungsrichter entscheiden,
wenn 'Wolfgang und Ulla' sehr deutlich das Wechselspiel (tatsächlich) als Aktion-Reaktion -> Aktion & Reaktion darstellen würden?.
{
Immer tun sie es nämlich nicht, wie man eindeutig sieht. Doch fühlen kann man es, man fühlt, ob man sich bewegen muss und auch wohin (wie man eine Blockade der Wirbelsäule herbeiführt, sie auflöst ...), wenn Tori wirklich zieht, wirklich verdreht, wirklich in die Lendenwirbelsäule schiebt, ...
u.s.w.
Kein wirklicher Angriff, unabhängig davon wie stark er stilisiert sein sollte, keine echte Verteidigung und Übernahme (Weiterführung) ... u.s.w.
}
Die Medaille wäre dann futsch.


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Was wäre wenn?
Wenn man den Mut aufbringen würde, auf internationaler Ebene, etwas weniger stromlinienförmig und trotzdem erstklassig ... - Akzente setzt. Das wäre echt Weltklasse. Den Standard muss man deshalb (ja) nicht verlassen.